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\n\n \n \n \n \n \n \n Digitalisierung „machen“ – Ansichten im Engineering zur partizipativen Gestaltung von Industrie 4.0.\n \n \n \n \n\n\n \n Pfeiffer, S.; Held, M.; and Lee, H.\n\n\n \n\n\n\n In Hofmann, J., editor(s),
Arbeit 4.0 – Digitalisierung, IT und Arbeit, pages 113–129. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden, 2018.\n
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\n\n \n \n Paper\n \n \n\n \n \n doi\n \n \n\n \n link\n \n \n\n bibtex\n \n\n \n \n \n abstract \n \n\n \n\n \n \n \n \n \n \n \n\n \n \n \n\n\n\n
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@incollection{Pfeiffer2018,\n\taddress = {Wiesbaden},\n\ttitle = {Digitalisierung „machen“ – {Ansichten} im {Engineering} zur partizipativen {Gestaltung} von {Industrie} 4.0},\n\tisbn = {978-3-658-21358-9 978-3-658-21359-6},\n\turl = {http://link.springer.com/10.1007/978-3-658-21359-6_7},\n\tabstract = {Industrie 4.0 umfasst ein Bündel vielfältiger Technologien. Wie sie konkret im Unternehmen zum Einsatz kommen, ist hochgradig gestaltungsbedürftig. Bei aktuellen Formen der partizipativen Gestaltung (agile Methoden, Design Thinking, Open Innovation) werden zwar Kunden stärker direkt eingebunden, kaum aber die eigenen Beschäftigten in der Produktion (dem Shopfloor). Wollen die Engineering-Beschäftigten, die Industrie 4.0 gestalten, den Shopfloor überhaupt einbeziehen? Der Artikel präsentiert bislang unveröffentlichte Ergebnisse zu Erhebungen im Engineering eines Automobilwerks. Speziell wurden die Sichtweisen, Erfahrungen und Zukunftsvorstellungen der Engineering-Beschäftigten darüber ermittelt, wie die Produktion bei der Umsetzung von Industrie 4.0 integriert werden kann. Die qualitativen und quantitativen Erhebungen mit Q-methodologischem Anteil zeigen einerseits gute Erfahrungen mit und eine hohe Bereitschaft zur Beteiligung. Andererseits ist diese voraussetzungsvoll, es fehlt nicht nur an Zeit und Gelegenheiten, sondern auch an Phantasie und Initiative, um die bisherigen formalen, auf nachholende Optimierung verengten Verfahren zu durchbrechen.},\n\turldate = {2018-05-14},\n\tbooktitle = {Arbeit 4.0 – {Digitalisierung}, {IT} und {Arbeit}},\n\tpublisher = {Springer Fachmedien Wiesbaden},\n\tauthor = {Pfeiffer, Sabine and Held, Maximilian and Lee, Horan},\n\teditor = {Hofmann, Josephine},\n\tyear = {2018},\n\tdoi = {10.1007/978-3-658-21359-6_7},\n\tpages = {113--129},\n}\n\n
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\n Industrie 4.0 umfasst ein Bündel vielfältiger Technologien. Wie sie konkret im Unternehmen zum Einsatz kommen, ist hochgradig gestaltungsbedürftig. Bei aktuellen Formen der partizipativen Gestaltung (agile Methoden, Design Thinking, Open Innovation) werden zwar Kunden stärker direkt eingebunden, kaum aber die eigenen Beschäftigten in der Produktion (dem Shopfloor). Wollen die Engineering-Beschäftigten, die Industrie 4.0 gestalten, den Shopfloor überhaupt einbeziehen? Der Artikel präsentiert bislang unveröffentlichte Ergebnisse zu Erhebungen im Engineering eines Automobilwerks. Speziell wurden die Sichtweisen, Erfahrungen und Zukunftsvorstellungen der Engineering-Beschäftigten darüber ermittelt, wie die Produktion bei der Umsetzung von Industrie 4.0 integriert werden kann. Die qualitativen und quantitativen Erhebungen mit Q-methodologischem Anteil zeigen einerseits gute Erfahrungen mit und eine hohe Bereitschaft zur Beteiligung. Andererseits ist diese voraussetzungsvoll, es fehlt nicht nur an Zeit und Gelegenheiten, sondern auch an Phantasie und Initiative, um die bisherigen formalen, auf nachholende Optimierung verengten Verfahren zu durchbrechen.\n
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\n\n \n \n \n \n \n \n Von Open Source lernen, heißt Schreiben lernen – Ein wissenschaftsdidaktisches Experiment des gemeinsamen Schreibens auf Github mit OberstufenschülerInnen.\n \n \n \n \n\n\n \n Kasztantowicz, V.; and Held, M.\n\n\n \n\n\n\n In Schelhowe, H.; Schaumburg, M.; and Jasper, J., editor(s),
Teaching is Touching the Future – Academic Teaching Within and Acoss Disciplines, of Motivierendes Lehren und Lernen an Hochschulen. UniversitätsVerlagWebler, Bielefeld, Germany, 2015.\n
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\n\n \n \n Paper\n \n \n\n \n\n \n link\n \n \n\n bibtex\n \n\n \n \n \n abstract \n \n\n \n\n \n \n \n \n \n \n \n\n \n \n \n\n\n\n
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@incollection{Kasztantowicz2015,\n\taddress = {Bielefeld, Germany},\n\tseries = {Motivierendes {Lehren} und {Lernen} an {Hochschulen}},\n\ttitle = {Von {Open} {Source} lernen, heißt {Schreiben} lernen -- {Ein} wissenschaftsdidaktisches {Experiment} des gemeinsamen {Schreibens} auf {Github} mit {OberstufenschülerInnen}},\n\tisbn = {978-3-937026-97-5},\n\turl = {https://www.universitaetsverlagwebler.de/schelhowe-2015},\n\tabstract = {Wir berichten über einen bei der Deutschen SchülerAkademie (Bildung \\& Begabung GmbH) geplanten Kurs zum Thema "Schule und Demokratie", bei dem Teilnehmende im Alter von 16--18 Jahren auf der Entwicklerplattform GitHub zusammen schreiben und lernen.\n\nKonventionen und Werkzeuge aus der Open Source Softwareentwicklung ermöglichen es auch Studierenden der Geistes- und Sozialwissenschaften, intensiv an gemeinsamen Texten zu arbeiten. Durch viele Revisionen, wechselseitige Rückmeldungen von Peers und Lehrenden sowie einfacher Einarbeitung stärken Studierende ihren schriftlichen Ausdruck im Sinne einer Deliberate Practice. Gleichzeitig dient die selbstorganisierte Zusammenarbeit Studierenden als Reflexionsmoment, um (ausgewählte) pädagogische und soziologische Konzepte erfahrbar zu machen.\n\nSchließlich erlernen Studierende ein gängiges Softwareprogramm und reflektieren über den Einsatz digitaler Technologie für akademische Zusammenarbeit.},\n\tbooktitle = {Teaching is {Touching} the {Future} -- {Academic} {Teaching} {Within} and {Acoss} {Disciplines}},\n\tpublisher = {UniversitätsVerlagWebler},\n\tauthor = {Kasztantowicz, Verena and Held, Maximilian},\n\teditor = {Schelhowe, Heidi and Schaumburg, Melanie and Jasper, Judith},\n\tyear = {2015},\n}\n\n
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\n Wir berichten über einen bei der Deutschen SchülerAkademie (Bildung & Begabung GmbH) geplanten Kurs zum Thema \"Schule und Demokratie\", bei dem Teilnehmende im Alter von 16–18 Jahren auf der Entwicklerplattform GitHub zusammen schreiben und lernen. Konventionen und Werkzeuge aus der Open Source Softwareentwicklung ermöglichen es auch Studierenden der Geistes- und Sozialwissenschaften, intensiv an gemeinsamen Texten zu arbeiten. Durch viele Revisionen, wechselseitige Rückmeldungen von Peers und Lehrenden sowie einfacher Einarbeitung stärken Studierende ihren schriftlichen Ausdruck im Sinne einer Deliberate Practice. Gleichzeitig dient die selbstorganisierte Zusammenarbeit Studierenden als Reflexionsmoment, um (ausgewählte) pädagogische und soziologische Konzepte erfahrbar zu machen. Schließlich erlernen Studierende ein gängiges Softwareprogramm und reflektieren über den Einsatz digitaler Technologie für akademische Zusammenarbeit.\n
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\n\n \n \n \n \n \n \n Eurolektionen - Europa in der Schule.\n \n \n \n \n\n\n \n de Ruffray, L.; Ekkert, M.; Held, M.; Savin, M.; and Zierow, L.\n\n\n \n\n\n\n In
Projekt Junges Europa 5. Wehrhahn, Berlin, Germany, 2010.\n
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\n\n \n \n Paper\n \n \n\n \n\n \n link\n \n \n\n bibtex\n \n\n \n\n \n\n \n \n \n \n \n \n \n\n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n\n
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@incollection{deRuffray2010,\n\taddress = {Berlin, Germany},\n\ttitle = {Eurolektionen - {Europa} in der {Schule}},\n\tisbn = {978-3-86525-177-0},\n\turl = {http://eurolektionen.wordpress.com},\n\tbooktitle = {Projekt {Junges} {Europa} 5},\n\tpublisher = {Wehrhahn},\n\tauthor = {de Ruffray, Laetitia and Ekkert, Martha and Held, Maximilian and Savin, Mihaela and Zierow, Larissa},\n\tyear = {2010},\n\tkeywords = {EU, Education, School},\n}\n
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