Wilhelm Schickards Rechenmaschine. June, 2008.
Wilhelm Schickards Rechenmaschine [link]Paper  abstract   bibtex   
Schickards Rechenmaschine ist die erste bekannte, mechanische Maschine zur Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division. Erfunden vom deutschen Professor Wilhelm Schickard im Jahr 1623, blieb sie über 300 Jahre unbekannt und wurde erst 1960 von Baron Bruno von Freytag-Loeringhoff in Tübingen rekonstruiert. Mit dem vorliegenden interaktiven 3D-Modell koennen Sie simulieren, wie Schickard seinerzeit sechsstellige Rechnungen durchfuehrte. Das Innenleben der Maschine mit den eigens dafür konstruierten, "verstuemmelten" Zahnraedern und Neperschen Zylindern kann aus beliebigen Blickwinkeln betrachtet werden. Die Software ist erhältlich unter http://fhv.mdigiti.de Historische und technische Informationen sind nachzulesen in [1] Baron Bruno von Freytag-Loeringhoff: "Wilhelm Schickards Tuebinger Rechenmaschine von 1623", Kleine Tuebinger Schriften, Heft 4, 1973. [2] Frank Hanisch, Bernhard Eberhardt and Benjamin Nill: "Reconstruction and virtual model of the Schickard calculator", Journal of Cultural Heritage, pp. 335-340, Editions scientifiques et medicales Elsevier SAS, 2001. Software: Benjamin Nill Video: Frank Hanisch Tübingen 2008 Kontakt: http://fhv.mdigiti.de
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Mit dem vorliegenden interaktiven 3D-Modell koennen Sie simulieren, wie Schickard seinerzeit sechsstellige Rechnungen durchfuehrte. Das Innenleben der Maschine mit den eigens dafür konstruierten, "verstuemmelten" Zahnraedern und Neperschen Zylindern kann aus beliebigen Blickwinkeln betrachtet werden. 

Die Software ist erhältlich unter http://fhv.mdigiti.de

Historische und technische Informationen sind nachzulesen in

[1] Baron Bruno von Freytag-Loeringhoff: "Wilhelm Schickards Tuebinger Rechenmaschine 
von 1623", Kleine Tuebinger Schriften, Heft 4, 1973.

[2] Frank Hanisch, Bernhard Eberhardt and Benjamin Nill: "Reconstruction and 
virtual model of the Schickard calculator", Journal of Cultural Heritage, pp. 335-340,
Editions scientifiques et medicales Elsevier SAS, 2001.

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