Pinus Pinea. Bussotti, F. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag.
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Pinus pinea, ein im gesamten Mittelmeerraum angebauter, stattlicher, immergrüner Baum, ist wegen seiner im Alter weit ausladenden, schirmförmigen Krone mit keiner anderen Kiefernart zu verwechseln. Wegen des weit gestreuten Anbaus ist es schwierig, das natürliche Areal zu rekonstruieren. In Italien hat man die Pinie vor allem nahe der Küste angebaut, wo sie regional zu einem landschaftsprägenden Element wurde. Häufig findet man sie auch in Parks und an Zeltplätzen. Wirtschaftliche Bedeutung haben in erster Linie die Samen ("Pinien-Kerne"). Sie finden bei der Herstellung von Süß- und Backwaren Verwendung. Pinus pinea ist eine licht- und wärmeliebende, relativ dürrefeste Baumart, die nur geringe Ansprüche an den Nährstoffgehalt des Bodens stellt. Sie ist allerdings empfindlich gegen Luftschadstoffe und wird von Schadinsekten wie Borkenkäfern und dem Prozessionsspinner angegriffen. Abweichend von den meisten anderen Kiefernarten beträgt der Zeitraum zwischen Blüte und Samenreife nicht zwei sondern drei Vegetationsperioden.
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