Flexible Interval Planning in Concurrent Temporal Golog. Finzi, A. & Pirri, F. Working notes of the 4th international cognitive robotics workshop, 2004.
abstract   bibtex   
Finzi und Pirri präsentieren einen neuen Golog Dialekt, der TCGolog\textbackslashn(verwendet Mengen von Aktionen statt einer einzelne Aktion; also\textbackslashns0 \textgreater \calibrate, start-motor\ \textgreater s1 \textgreater \pickup-cup, annoying-sound\\textbackslashn\textgreater s2 \textgreater...) dahingehend erweitert, dass dieser nun CBI-Planungsprobleme\textbackslashnlösen können soll. Hierzu werden zuerst (System-)Attribute (= Prozesse)\textbackslashnund Intervalle (wider Allen geschlossene Intervalle auf ganzen(?)\textbackslashnZahlen) eingeführt [eingeführt ist hierbei allerdings in sofern\textbackslashnübertrieben, als dass deren Repräsentation in TCGolog schuldig\textbackslashngeblieben wird]. Anschliessend führend die Autoren CBI-Modelle und\textbackslashnDomain Constraints ein. Ein CBI-Modell ist hierbei ein Trippel aus\textbackslashnAttributen, Intervallen(?) und Constraints und mögliche Constraints\textbackslashnsind meets, met_by, contained_by, contains, before[a,D], after[a,D],\textbackslashnstarts, ends, insbesondere also 5 weniger als bei Allen. Danach führen\textbackslashndie Autoren Planungsprobleme als Tupel aus CBI-Modell und Candiate\textbackslashnPlan ein; hierbei besteht letzterer aus (1) einem Planungshorizont,\textbackslashn(2) eine Timeline bestehend aus der chronologischen Historie der\textbackslashnWertentwicklungen der Attribute (3) einer Ordnung auf den Token (\textlessposition,\textbackslashngoingto(table), 08:00, 08:10\textgreater) der Timeline und (4) Constraiints\textbackslashnbezüglich der Anordnung dieser Token \textlessmotor-active before going-to\textgreater.\textbackslashnDanach werden Aktionen (wie goto) in Start-Aktion, Stop-Aktion und\textbackslashnFluent zerlegt (Start-GoTo, Stop-GoTo, GoingTo) und die Preconditions\textbackslashn(poss(c,s) =\textgreater ...) mit diesen verknotet. Leider werden die Constraints\textbackslashnalso nicht explizit in die Sprache eingebaut. Die Intervalle werden\textbackslashndann als Prozeduren ci definiert, die Timelines als Prozeduren Ti\textbackslashndie eigenen ci ordnen und das gesame Planungsproblem dann als parallele\textbackslashnAusfühung der Timeline-Prozeduren. Auch hier ist das Paper (1) stellenweise\textbackslashnschlicht falsch und (2) hinreichend ungenau. Es bleibt zu klären\textbackslashnwie A_start und A_end für Aktionen A definiert sind uva.
@article{finzi_flexible_2004,
	title = {Flexible {Interval} {Planning} in {Concurrent} {Temporal} {Golog}},
	abstract = {Finzi und Pirri präsentieren einen neuen Golog Dialekt, der TCGolog{\textbackslash}n(verwendet Mengen von Aktionen statt einer einzelne Aktion; also{\textbackslash}ns0 {\textgreater} \{calibrate, start-motor\} {\textgreater} s1 {\textgreater} \{pickup-cup, annoying-sound\}{\textbackslash}n{\textgreater} s2 {\textgreater}...) dahingehend erweitert, dass dieser nun CBI-Planungsprobleme{\textbackslash}nlösen können soll. Hierzu werden zuerst (System-)Attribute (= Prozesse){\textbackslash}nund Intervalle (wider Allen geschlossene Intervalle auf ganzen(?){\textbackslash}nZahlen) eingeführt [eingeführt ist hierbei allerdings in sofern{\textbackslash}nübertrieben, als dass deren Repräsentation in TCGolog schuldig{\textbackslash}ngeblieben wird]. Anschliessend führend die Autoren CBI-Modelle und{\textbackslash}nDomain Constraints ein. Ein CBI-Modell ist hierbei ein Trippel aus{\textbackslash}nAttributen, Intervallen(?) und Constraints und mögliche Constraints{\textbackslash}nsind meets, met\_by, contained\_by, contains, before[a,D], after[a,D],{\textbackslash}nstarts, ends, insbesondere also 5 weniger als bei Allen. Danach führen{\textbackslash}ndie Autoren Planungsprobleme als Tupel aus CBI-Modell und Candiate{\textbackslash}nPlan ein; hierbei besteht letzterer aus (1) einem Planungshorizont,{\textbackslash}n(2) eine Timeline bestehend aus der chronologischen Historie der{\textbackslash}nWertentwicklungen der Attribute (3) einer Ordnung auf den Token ({\textless}position,{\textbackslash}ngoingto(table), 08:00, 08:10{\textgreater}) der Timeline und (4) Constraiints{\textbackslash}nbezüglich der Anordnung dieser Token {\textless}motor-active before going-to{\textgreater}.{\textbackslash}nDanach werden Aktionen (wie goto) in Start-Aktion, Stop-Aktion und{\textbackslash}nFluent zerlegt (Start-GoTo, Stop-GoTo, GoingTo) und die Preconditions{\textbackslash}n(poss(c,s) ={\textgreater} ...) mit diesen verknotet. Leider werden die Constraints{\textbackslash}nalso nicht explizit in die Sprache eingebaut. Die Intervalle werden{\textbackslash}ndann als Prozeduren ci definiert, die Timelines als Prozeduren Ti{\textbackslash}ndie eigenen ci ordnen und das gesame Planungsproblem dann als parallele{\textbackslash}nAusfühung der Timeline-Prozeduren. Auch hier ist das Paper (1) stellenweise{\textbackslash}nschlicht falsch und (2) hinreichend ungenau. Es bleibt zu klären{\textbackslash}nwie A\_start und A\_end für Aktionen A definiert sind uva.},
	journal = {Working notes of the 4th international cognitive robotics workshop},
	author = {Finzi, Alberto and Pirri, Fiora},
	year = {2004},
	pages = {7--11}
}

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