Zwischen Repräsentation und Rezeption: Visualisierung als Facette von Analyse und Argumentation in der Kunstgeschichte. Glinka, K. & Dörk, M. In Kuroczyński, P., Bell, P., & Dieckmann, L., editors, Computing Art Reader: Einführung in die digitale Kunstgeschichte, volume 1, of Computing in Art and Architecture, pages 234–250. University Library Heidelberg, 2018. Version Number: 1
Zwischen Repräsentation und Rezeption: Visualisierung als Facette von Analyse und Argumentation in der Kunstgeschichte [link]Paper  doi  abstract   bibtex   
Digitale Technologien verändern nicht nur die Rezeptionsmöglichkeiten musealer Bestände im Kontext von digitalen Ausstellungen und Vermittlung, sie haben gleichzeitig zu einer methodischen Erweiterung geisteswissenschaftlicher Forschung beigetragen. Der vorliegende Beitrag untersucht in diesem Zusammenhang die Potenziale von Visualisierung für die kunstgeschichtliche Forschung, Lehre und Wissensvermittlung. Neben einer Begriffsklärung und Einführung in die Grundprinzipien computergestützter Visualisierungstechniken illustriert der Beitrag anhand von existierenden Beispielen aus der Praxis die erörterten Mechanismen und Anwendungsmöglichkeiten. Der Fokus liegt dabei auf den Potenzialen, die Informationsvisualisierung für die Repräsentation und Rezeption von kunsthistorischen Daten und Bildquellen bereithält. Hierbei wird der Einsatz von Visualisierung als Analysemethode innerhalb eines Forschungs- und Erkenntnisprozesses sowie als Mittel zur Präsentation von Ergebnissen und bildgestützter Argumentation beschrieben.
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	language = {de},
	urldate = {2020-12-17},
	booktitle = {Computing {Art} {Reader}: {Einführung} in die digitale {Kunstgeschichte}},
	publisher = {University Library Heidelberg},
	author = {Glinka, Katrin and Dörk, Marian},
	editor = {Kuroczyński, Piotr and Bell, Peter and Dieckmann, Lisa},
	year = {2018},
	doi = {10.11588/ARTHISTORICUM.413.C5825},
	note = {Version Number: 1},
	pages = {234--250},
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