Hände hoch! Unterhalt!: Ein Vater redet Klartext. Jacobs, M. Tredition, May, 2015. 00000
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Hande hoch! Unterhalt" basiert auf wahren Begebenheiten. Autor Markus Jacobs lasst uns hautnah seinen 14 Jahre andauernden - eines Sisyphus wurdigen - Kampf um seine Kinder und um ein wenig Gerechtigkeit miterleben. Es ist sein sehr personlicher Erfahrungsbericht uber Trennung und Scheidung, sowie uber Manipulation und Instrumentalisierung seiner Kinder. Aber auch eine erschutternde Bestandsaufnahme des deutschen Rechtssystems und eine harsche Kritik an der gangigen Praxis, mit der Anwalte das Objekt Mann" im Streitfall mit der Ehefrau bewerten. Das Buch ist zugleich eine Abrechnung mit Jugendamtern und Familiengerichten. So deckt der Autor auf, weshalb Manner vor Gericht kaum Chancen auf Gleichberechtigung haben. Hande hoch! Unterhalt" zeigt ausserdem auf, dass eine Scheidungsindustrie mit rund 200.000 Scheidungen jahrlich in Deutschland eine sprudelnde Einnahmequelle geschaffen hat, die ein boomendes Geschaft in Milliardenhohe garantiert. Bei ca. 9.000 Fachanwalten fur Familienrecht geht die Rechnung voll auf: wenn eine Familie auseinanderbricht, freuen sich in der Regel gleich zwei Anwalte. Auch Gerichte kassieren gut und gerne. Der Autor weist ebenfalls darauf hin, welche dubiose Rolle Vater Staat beim Scheitern einer Ehe spielt und wie er sich, in schoner Scheinheiligkeit, sogar daran bereichert. So wird deutlich gemacht, aus welchem Grunde der Gesetzgeber das Recht der Kinder im Unterhalt tatsachlich starkte und welche finanziellen Vorteile er sich durch einen simplen Taschenspielertrick" verschaffte. Schliesslich belegt Hande hoch! Unterhalt!," welche bescheidenen Zukunftsperspektiven geschiedene Vater haben und was uns Rabenvater jahrlich kosten. Detailliert verdeutlicht der Autor, wie familienfeindlich unser Gesellschaftssystem ist. Im Trennungsstreit verliert immer die Familie. Gewinner sind andere. Am Ende fragt Autor Markus Jacobs nach Auswegen aus dem Dilemma."
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