Acacia Tortilis. Kohler, U. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1998.
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In Trockenwäldern, Savannen und Wüstengebieten Afrikas sind die Unterarten des Acacia tortilis-Komplexes weit verbreitet. Der Baum entspricht mit seiner weit ausladenden, schirmförmigen Krone dem Habitus des typischen Savannenbaumes. In Abhängigkeit von der Wasserversorgung wächst er zu einem Strauch oder einem bis 20 m hohen Baum heran. Kennzeichnend sind neben den gedrehten, hellbraunen Früchten (Namen!) vor allem die teils geraden und schlanken, teils hakenförmig gekrümmten Stipulardornen an den Trieben. Die Art ist dürrehart und mehr oder weniger frostempfindlich. Sie paß t sich selbst extremen Standortsverhältnissen an und wird wegen ihrer Genügsamkeit, wegen des Futterwertes von Blättern, Zweigen und Früchten sowie wegen des harten, hauptsächlich als Brennmaterial genutzten Holzes in Afrika, dem Nahen Osten und Indien angebaut.
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