Gestalten, Archetypen, Symbole und Signale: Herausforderungen an und Vorteile für die Modellierung. Krajzewicz, D. & Wagner, P. In Burkhard, H., Uthmann, T., & Lindemann, G., editors, Modellierung und Simulation menschlichen Verhaltens, of Informatik-Bericht, pages 54–67, 2003. TU-Berlin. LIDO-Berichtsjahr=2004, monographěrb1_1id=Nr. 163
Gestalten, Archetypen, Symbole und Signale: Herausforderungen an und Vorteile für die Modellierung [link]Paper  abstract   bibtex   
Die im Titel genannten, komplexen und abstrakten Gebilde der Psychologie wurden bislang selten modelliert und formal beschrieben. Unter Betrachtung des Themengebietes eines unserer Projekte - der Modellierung eines kognitiven Modells des Autofahrers - m?chten wir hier eine kurze ?bersicht ?ber unsere Idee zu diesen Themen geben, Probleme aufdecken und einige Potentiale f?r die Modellierung der Kognition aufzeigen, die einen einfachen Umgang mit diesen Strukturen erm?glichen und sich tlw. positiv auf die Ausf?hrungsgeschwindigkeiten von Simulationen auswirken. Zus?tzlich zeigen wir Modelle, die in unsere Arbeit aufgrund ihrer hohen Ressourcenbeanspruchung, bedingt durch eine konnektionistischen Herangehensweise, nicht direkt einflie?en k?nnen.
@inproceedings{Krajzewicz2003,
	author = {Daniel Krajzewicz and Peter Wagner},
	booktitle = {Modellierung und Simulation menschlichen Verhaltens},
	title = {Gestalten, Archetypen, Symbole und Signale: Herausforderungen an und Vorteile f\"ur die Modellierung},
	year = {2003},
	editor = {H.-D. Burkhard and T. Uthmann and G. Lindemann},
	note = {LIDO-Berichtsjahr=2004, monograph\verb1_1id=Nr. 163},
	number = {163},
	pages = {54--67},
	publisher = {TU-Berlin},
	series = {Informatik-Bericht},
	abstract = {Die im Titel genannten, komplexen und abstrakten Gebilde der Psychologie
	wurden bislang selten modelliert und formal beschrieben. Unter Betrachtung
	des Themengebietes eines unserer Projekte - der Modellierung eines
	kognitiven Modells des Autofahrers - m?chten wir hier eine kurze
	?bersicht ?ber unsere Idee zu diesen Themen geben, Probleme aufdecken
	und einige Potentiale f?r die Modellierung der Kognition aufzeigen,
	die einen einfachen Umgang mit diesen Strukturen erm?glichen und
	sich tlw. positiv auf die Ausf?hrungsgeschwindigkeiten von Simulationen
	auswirken. Zus?tzlich zeigen wir Modelle, die in unsere Arbeit aufgrund
	ihrer hohen Ressourcenbeanspruchung, bedingt durch eine konnektionistischen
	Herangehensweise, nicht direkt einflie?en k?nnen.},
	groups = {mentioned, ACMEDriver, submicro, TS, assigned2groups},
	journal = {Modellierung und Simulation menschlichen Verhaltens},
	keywords = {Fahrermodellierung, Kognition, Wahrnehmung, Simulation},
	owner = {Daniel},
	timestamp = {2011.12.02},
	url = {http://elib.dlr.de/6659/}
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