Zyklische Einspielversuche zur Verifikation von Shakedown-Analysen mittels FEM [Cyclic plastic deformation test to verify FEM-based shakedown analysis]. Lang, H, Wirtz, K., Heitzer, M., & Staat, M. In 25. MPA-Seminar: Sicherheit und Verfügbarkeit in der Anlagentechnik mit dem Schwerpunkt Sicherheit und Zuverlässigkeit - Integritätsnachweise, Komponentenqualifikation, Schadensverhütung, Stuttgart, 6.-7. Oktober 1999, volume 2, pages 44.1–44.18, 1999. Staatliche Materialpr\ü\fungsanstalt Universit\ä\t Stuttgart. ZSCC: 0000000
Zyklische Einspielversuche zur Verifikation von Shakedown-Analysen mittels FEM [Cyclic plastic deformation test to verify FEM-based shakedown analysis] [link]Paper  abstract   bibtex   
Im Rahmen von Ermüdungsanalysen ist nachzuweisen, daß die thermisch bedingten fortschreitenden Deformationen begrenzt bleiben. Hierzu ist die Abgrenzung des Shakedown-Bereiches (Einspielen) vom Ratchetting-Bereich (fortschreitende Deformation) von Interesse. Im Rahmen eines EU-geförderten Forschungsvorhabens wurden Experimente mit einem 4-Stab-Modell durchgeführt. Das Experiment bestand aus einem wassergekühlten inneren Rohr und drei isolierten und beheizbaren äußeren Probestäben. Das System wurde durch alternierende Axialkräfte, denen alternierende Temperaturen an den äußeren Stäben überlagert wurden, belastet. Die Versuchsparameter wurden teilweise nach vorausgegangenen Einspielanalysen gewählt. Während der Versuchsdurchführung wurden Temperaturen und Dehnungen zeitabhängig gemessen. Begleitend und nachfolgend zur Versuchsdurchführung wurden die Belastungen und die daraus resultierenden Beanspruchungen nachvollzogen. Bei dieser inkrementellen elasto-plastischen Analyse mit dem Programm ANSYS wurden unterschiedliche Werkstoffmodelle angesetzt. Die Ergebnisse dieser Simulationsberechnung dienen dazu, die Shakedown-Analysen mittels FE-Methode zu verifizieren.
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	copyright = {All rights reserved},
	url = {http://opus.bibliothek.fh-aachen.de/opus/volltexte/2008/245/},
	abstract = {Im Rahmen von Ermüdungsanalysen ist nachzuweisen, daß die thermisch bedingten fortschreitenden Deformationen begrenzt bleiben. Hierzu ist die Abgrenzung des Shakedown-Bereiches (Einspielen) vom Ratchetting-Bereich (fortschreitende Deformation) von Interesse. Im Rahmen eines EU-geförderten Forschungsvorhabens wurden Experimente mit einem 4-Stab-Modell durchgeführt. Das Experiment bestand aus einem wassergekühlten inneren Rohr und drei isolierten und beheizbaren äußeren Probestäben. Das System wurde durch alternierende Axialkräfte, denen alternierende Temperaturen an den äußeren Stäben überlagert wurden, belastet. Die Versuchsparameter wurden teilweise nach vorausgegangenen Einspielanalysen gewählt. Während der Versuchsdurchführung wurden Temperaturen und Dehnungen zeitabhängig gemessen. Begleitend und nachfolgend zur Versuchsdurchführung wurden die Belastungen und die daraus resultierenden Beanspruchungen nachvollzogen. Bei dieser inkrementellen elasto-plastischen Analyse mit dem Programm ANSYS wurden unterschiedliche Werkstoffmodelle angesetzt. Die Ergebnisse dieser Simulationsberechnung dienen dazu, die Shakedown-Analysen mittels FE-Methode zu verifizieren.},
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	publisher = {Staatliche Materialpr\{ü\}fungsanstalt Universit\{ä\}t Stuttgart},
	author = {Lang, H and Wirtz, Klaus and Heitzer, Michael and Staat, Manfred},
	editor = {K, Kussmaul},
	year = {1999},
	note = {ZSCC: 0000000},
	keywords = {ratcheting, thermal cyclic loading},
	pages = {44.1--44.18},
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