Rubus Idaeus. Matzke-Hajek, G. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag.
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Die Himbeere ist ein sehr häufiger und weit verbreiteter sommergrüner Halbstrauch. Wie bei den zur gleichen Gattung gehörenden Brombeeren werden ihre oberirdischen Sprosse nur zwei Jahre alt und unterliegen keinem echten sekundären Dickenwachstum. Himbeeren breiten sich einerseits generativ durch Samen aus, andererseits sind sie durch die Bildung von Wurzelsprossen zu starker vegetativer Vermehrung fähig. Die ursprünglichen Standorte sind natürliche Waldverlichtungen und halbschattige Hochstaudenbestände von der Ebene bis über die Baumgrenze. Wegen ihrer schmackhaften Früchte werden Himbeeren seit Jahrtausenden als Wildobst gesammelt und mindestens seit dem Mittelalter in Kultur angepflanzt. Im Erwerbsanbau gehören sie heute zum wirtschaftlich wichtigsten Beerenobst der gemäßigten Zonen.
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  date = {2012},
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