Vorbehandlung von Fichtenholz mit Chemikalien mit dem Ziel der Verbesserung der Imprägnierbarkeit. Militz, H. & Homan, W. J. Holz als Roh- und Werkstoff, 50(12):485–491, December, 1992.
Vorbehandlung von Fichtenholz mit Chemikalien mit dem Ziel der Verbesserung der Imprägnierbarkeit [link]Paper  doi  abstract   bibtex   
Das Ziel der Versuche war, das aus anatomischen Gründen schlecht für Flüssigkeiten penetrierbare Fichtenholz mit Hilfe von chemischen Vorbehandlungen besser imprägnierbar zu machen. Dazu wurden kleine Fichtenproben (20×20×50 mm) mit Laugen, Säuren und Komplexbildnern behandelt. Konzentration, Temperatur und Dauer wurden variiert. Eine Beurteilung des Erfolges der Vorbehandlung wurde anhand der von den Proben aufgenommenen Menge an Holzschutzmitteln, deren Eindringung ins Holz und deren longitudinalen Masserdurchlässigkeit vorgenommen. Lediglich die Behandlungen mit Ammoniumoxalat, Essigsäure und Ameisensäure verbesserten die Holzschutzmitteleindringung und-aufnahme der Proben geringfügig und griffen die Holstruktur nicht oder in geringerem Maße an. Für weitere Versuche mit Fichtenschnittholz (siehe Teil 2) wurden Essigsäure, Na-Hexametaphosphat und Ammoniumoxalat ausgewählt.
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