Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden. Nowack, R. November, 2009.
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Betrug und Korruption im hiesigen Gesundheitswesen sind keine Rarität, sondern ein grundlegendes Phänomen. Maßgeblich verstrickt darin sind auch die Behörden, die die (Pharma-)Industrie, Ärzteschaft und Krankenkassen kaum kontrollieren, sondern eher mit ihnen kollaborieren. D.h. den Macht- und Profitinteressen dieser Stände wird grundsätzlich Vorrang vor den Gesundheitsinteressen der breiten Bevölkerung eingeräumt. Für Patienten und Verbraucher besteht damit oft eine Bedrohung für Leib und Leben. Deshalb ist Aufklärung über die Mißstände und politischen Zusammenhänge dringend notwendig. Nur wer sich aus unabhängigen Quellen informiert und hinter die noble Fassade der modernen Medizin schaut, kann sich vor den kriminellen Machenschaften im Gesundheitswesen schützen. Aus aktuellem Anlaß wird in einem Exkurs das Thema „Seuchen“, insbesondere auch die „Schweinegrippe“ behandelt (S. 35-58), die eine weitere Irreführung durch das Medizinestablishment und den kooperierenden Staat sind. Es gibt keine Viren, die die Menschen mit Schweinegrippe, Vogelgrippe und dergleichen attackieren. Sie sind ein Greuelmärchen, ein Instrument der Mächtigen in Industrie und Politik zur Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen. Zahlreiche konkrete Beispiele mit wissenschaftlichen Belegen führen dem Leser die desaströsen gesundheitspolitischen Verhältnisse vor Augen. Nachdrücklich wird für eine Korrektur unseres Weltbilds von einem angeblich menschenfreundlichen Medizinwesen und fürsorgenden Staat plädiert. Es gilt, sich den gegenteiligen Tatsachen zu stellen und eine Wende einzuleiten, die nur von der gesellschaftlichen Basis, den Bürgern, ausgehen kann. Wir müssen den Bluff erkennen, Verantwortung übernehmen und für eine bessere, lebenswerte Zukunft kämpfen.

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