Pinus Brutia. Panetsos, K. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie, volume 2. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2004.
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Pinus brutia, eine häufige, mitunter landschaftsprägende Baumart der Ägäis und der mediterranen Küstenregionen Kleinasiens, wird in natürlichen und künstlich begründeten Beständen forstlich bewirtschaftet. Sie gehört zu den Lichtbaumarten, ist sehr standortstolerant und verjüngt sich intensiv nach Feuer. Die Brutische Kiefer wird im Allgemeinen 15 bis 25 m, maximal 40 m hoch, hat dauerhaftes Holz mäß iger Qualität, einen geraden Stamm sowie 2 bis 3 Jahre am Zweig verbleibende, zweinadelige Kurztriebe. Kennzeichnend sind unter anderem die sich spät öffnenden, quirlig angeordneten, fast waagerecht abstehenden Zapfen. Nördlich der Alpen ist die Art nur in den mildesten Lagen winterhart. In mitteleuropäischen Arboreten fehlt sie.
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