Abies Lasiocarpa. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2002.
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Abies lasiocarpa1), eine Baumart des westlichen Nordamerika, ist wegen ihrer langen, sehr schmalen, spitz zulaufenden Krone kaum zu verwechseln. Im Bestand wird sie i.A. bis 30 m, an der Baumgrenze nur 1 bis 1,2 m hoch, wächst aber auch dort aufrecht. Kennzeichnend sind u.a. die kurzen, in Quirlen angeordneten Äste, die violetten bis purpurfarbenen Blüten sowie die aus bewurzelten Zweigen entstehenden Ableger. Felsengebirgstannen sind wichtige Pionierpflanzen in den Hochlagen der Cascaden und des Felsengebirges. Das wenig genutzte Holz eignet sich zur Zellstoffproduktion und wird zu Kisten, Türen und Fenstern verarbeitet. Auß erhalb ihres natürlichen Areals hat man A. lasiocarpa nur selten angebaut. In mitteleuropäischen Sammlungen ist sie aber durchwegs vertreten.
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