Laguncularia Racemosa. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag.
Laguncularia Racemosa [link]Paper  abstract   bibtex   
Laguncularia racemosa gehört neben Avicennia germinans und Rhizophora mangle zu den drei dominierenden Baumarten der neotropischen Mangrove. Sie trägt zur Stabilisierung der Küsten bei und hat große Bedeutung als Brutstätte für viele tropische Fisch- und Vogelarten. Das aufgenommene Salz des Meerwassers wird von den Salzdrüsen der sukkulenten Laubblätter wieder ausgeschieden. Die immergrüne, insektenblütige Art kann über 20 m hoch werden, wächst aber auch strauchförmig. Sie bildet Atemwurzeln, die oft unterirdisch wachsen und hat ein hartes, schweres, deutlich in Splint und Kern differenziertes Holz. Verwendung findet es für Pfähle, Masten und als Brennmaterial. L. racemosa ist frostempfindlich und wird kaum künstlich angebaut. Der Gattungsname Languncularia wird mit dem lateinischen Wort "languncula" (= Fläschchen, kleines Gefäß) in Verbindung gebracht, ohne dass dafür eine Erklärung vorliegt.
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