@incollection{schuttLithocarpusDensiflorus2000,
  title = {Lithocarpus Densiflorus},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2000},
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  abstract = {Lithocarpus densiflorus, ein immergr\"uner Laubbaum, heimisch nahe der Pazifikk\"uste Oregons und Kaliforniens, f\"allt durch eine besonders gro\ss e Streubreite im Erscheinungsbild und in der Gr\"o\ss e auf. Maximalh\"ohen um 60 m stehen Strauchformen bei der Variet\"at echinoides gegen\"uber. Die Art vermehrt sich unter anderem intensiv durch Sch\"osslinge, die aus Lignotuber-\"ahnlichen Stammknollen austreiben. L. densiflorus wurde fr\"uher wegen ihrer gerbstoffreichen Rinde \"ubernutzt. Heute ist sie nur von geringem wirtschaftlichem Interesse. Die Gattung Lithocarpus steht im System zwischen den Genera Castanea/Castanopsis und Quercus. Kennzeichnend f\"ur diese Position sind einerseits die relativ langen, k\"atzchenartigen Infloreszenzen mit basal angeordneten weiblichen Bl\"uten, zum anderen auch die eichelf\"ormigen Fr\"uchte, inklusive Cupula. Der Gattungsname Lithocarpus setzt sich aus den griechischen Worten "lithos" = Stein und "karpos" = Frucht zusammen. Die Art ist in Mitteleuropa nicht winterhart und fehlt hier in fast allen Sammlungen.},
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