Pinus Coulteri. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2003.
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Pinus coulteri, eine dreinadelige Kiefernart aus dem südlichen Kalifornien, kommt meist einzeln oder gruppenweise auf trockenen, heiß en Standorten in Höhenlagen über 1000 m vor. Kennzeichnend sind u.a. die sehr langen und robusten, gehäuft an den Triebspitzen stehenden Nadeln, vor allem aber die ungewöhnlich groß en, 2 kg schweren, mit zugespitzten Schuppen versehenen Zapfen. P. coulteri hat keine nennenswerte wirtschaftliche Bedeutung, das leichte, sehr beulige Stammholz wird vornehmlich als Brennmaterial genutzt. Die essbaren Samen dienten den Indianern Südkaliforniens lange Zeit als Nahrungsmittel. Der Artname bezieht sich auf THOMAS COULTER (1793-1843), einen irischen Arzt und Botaniker, der Teile der mexikanischen und kalifornischen Flora erforschte. Coulter-Kiefern vertragen keine strenge Winterkälte. In mitteleuropäischen Sammlungen sind sie vornehmlich in geschützten Lagen und mit jungen Exemplaren vertreten.
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