Pinus Muricata. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2004.
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Pinus muricata gehört zu den autochthonen Kiefernarten der südkalifornischen Küstenebene. Höhe und Form der Bäume schwanken je nach Windexposition in weitem Rahmen. Sowohl kniehohe Zwergformen als auch mehr als 30 m hohe Individuen in Reinbeständen kommen vor. Zu den auffallenden morphologischen Merkmalen gehören die zumeist in Wirteln angeordneten, glänzend braunen, oft nach unten gebogenen Zapfen, deren Schuppen mit einem spitzen, gekrümmten Dorn versehen sind. Die Art stellt geringe Standortsansprüche, bevorzugt feuchte Lagen und meidet Kalk. Man unterscheidet grüne und blaunadelige Herkünfte, die u.a. im chemischen Spektrum der Isoenzyme und der Nadelharze differieren. P. muricata wird wenig angebaut, und ihr Holz dient hauptsächlich als Brennmaterial. In einigen mitteleuropäischen Arboreten ist die Bischofskiefer vertreten - u.a. (unter Schutz) in Dortmund, Frankfurt a.M., Rostock und in Utrecht.
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  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
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