Quercus Chrysolepis. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2004.
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Quercus chrysolepis, die am weitesten verbreitete Eichenart Kaliforniens, besiedelt sehr unterschiedliche Standorte. Sie ist immergrün, wächst sehr langsam und variiert morphologisch so stark, dass man hinsichtlich Form und Dimension keine Norm angeben kann. So kommt sie einerseits in trockenen Lagen des Chaparral und an steilen Granitfelsen der Sierra Nevada als Strauch, andererseits auf optimalen Standorten der nördlichen Coast Ranges als 20 bis 30 m hoher Baum vor. Auffällig sind die ledrigen, teils ganzrandigen, teils stachelig gezähnten Laubblätter, besonders kennzeichnend die goldgelben Schuppen an den Fruchtbechern. Q. chrysolepis wird nicht forstlich bewirtschaftet. Das Epitheton "chrysolepis" entstammt dem Griechischen und bedeutet "goldene Schuppen".
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  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
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