VDI 2552 Blatt 3:2018-05 Building Information Modeling - Modellbasierte Mengenermittlung zur Kostenplanung, Terminplanung, Vergabe und Abrechnung. VDI Technical Report 2021.
VDI 2552 Blatt 3:2018-05 Building Information Modeling - Modellbasierte Mengenermittlung zur Kostenplanung, Terminplanung, Vergabe und Abrechnung [link]Paper  abstract   bibtex   
Wie Sie Risiken bei Bauprojekten vermeiden – für mehr Kontrolle und Koordination. Bei Bauprojekten gibt es viele Beteiligte, die Bauwerke werden technisch komplexer und die verfügbare Computertechnologie wird leistungsfähiger. Damit wachsen auch die Risiken; sie können infolge lückenhafter Abstimmungen und suboptimaler Kommunikation entstehen. Derartige Qualitäts-, Kosten- und Terminrisiken sind aber vermeidbar. Anwendungsbereich Die Richtlinie VDI 2552 Blatt 3 beschreibt die Anwendung von Bauwerksinformationsmodellen inklusive der Verknüpfung mit Ressourcen und Zeitplänen. So stellt sie Ihnen eine Methodik vor, wie Sie den genannten Risiken wirkungsvoll begegnen können. Der Fokus liegt u. a. darauf, Soll- und Ist-Werte bei der Berechnung von Aufwänden und erbrachten Leistungen in Datenform zu ermitteln. Beim Abgleich von Leistungsmengen und Controllingstrukturen werden alle Projektphasen von der Entwicklung bis zur Fertigstellung eines Bauwerks berücksichtigt: die Kostenplanungsphase die Terminplanungsphase die Ausschreibungs- und Vergabephase die Ausführungs- und Abrechnungsphase Hier gilt der Grundsatz, immer genau die Daten in einem maschinenlesbaren Format zur Verfügung zu stellen, die für die jeweilige Aufgabe benötigt werden. Auf Basis der gemeinsam koordinierten Mengenmodelle profitieren sowohl die Auftraggeber und Auftragnehmer als auch die Zulieferer und weitere Projektbeteiligte.
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Bei Bauprojekten gibt es viele Beteiligte, die Bauwerke werden technisch komplexer und die verfügbare Computertechnologie wird leistungsfähiger. Damit wachsen auch die Risiken; sie können infolge lückenhafter Abstimmungen und suboptimaler Kommunikation entstehen. Derartige Qualitäts-, Kosten- und Terminrisiken
sind aber vermeidbar.

Anwendungsbereich

Die Richtlinie VDI 2552 Blatt 3 beschreibt die Anwendung von Bauwerksinformationsmodellen inklusive der Verknüpfung mit Ressourcen und Zeitplänen. So stellt sie Ihnen eine Methodik vor, wie Sie den genannten
Risiken wirkungsvoll begegnen können.

Der Fokus liegt u. a. darauf, Soll- und Ist-Werte bei der Berechnung von Aufwänden und erbrachten Leistungen
in Datenform zu ermitteln.

Beim Abgleich von Leistungsmengen und Controllingstrukturen werden alle Projektphasen von der Entwicklung
bis zur Fertigstellung eines Bauwerks berücksichtigt:

die Kostenplanungsphase
die Terminplanungsphase
die Ausschreibungs- und Vergabephase
die Ausführungs- und Abrechnungsphase
Hier gilt der Grundsatz, immer genau die Daten in einem maschinenlesbaren Format zur Verfügung zu stellen,
die für die jeweilige Aufgabe benötigt werden.

Auf Basis der gemeinsam koordinierten Mengenmodelle profitieren sowohl die Auftraggeber und Auftragnehmer
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