HWS-Distorsionen aus juristischer Sicht. Wedig, H. In pages 236–309. Verlag n.er., 2004.
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Die Unfallopfer erwarten zurecht von Medizinern, auch und gerade, wenn sie als Sachverständige tätig sind, dass sie einerseits handwerklich auf dem neuesten Stand des Wissens sind, andererseits aber auch, dass sie nicht verlernen, Patienten wie Menschen und nicht wie organische Maschinen zu behandeln. Behandelnde und begutachtende Ärzte sowie u. a. auch Sachbearbeiter bei Berufsgenossenschaften und Versicherungsgesellschaften, Richter u. a. m. müssen aus dem Wissen heraus handeln, dass sie mit Menschen zu tun haben, die leiden, und zwar Menschen, die nicht bloß an etwas – z. B. an den Unfallfolgen – leiden, sondern häufig genug wegen ihres physischen Leidens auch im engen und strengen, psychischen Sinn leiden.
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Sachverständige tätig sind, dass sie einerseits handwerklich auf dem neuesten Stand des Wissens sind, andererseits aber auch, dass sie nicht verlernen, Patienten wie Menschen und nicht wie organische Maschinen zu behandeln.

Behandelnde und begutachtende Ärzte sowie u. a. auch Sachbearbeiter bei Berufsgenossenschaften und Versicherungsgesellschaften, Richter u. a. m. müssen aus dem Wissen heraus handeln, dass sie mit Menschen zu tun haben, die leiden, und zwar Menschen, die nicht bloß an etwas – z. B. an den Unfallfolgen – leiden, sondern häufig genug wegen ihres physischen Leidens auch im engen und strengen, psychischen Sinn leiden.},
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