Quercus Imbricaria. Williams, C. E. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag.
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Quercus imbricaria gehört zu den sommergrünen Laubbaumarten des östlichen Nordamerika. Sie ist im Osten und Mittleren Westen der USA weit verbreitet, tritt aber selten in großer Zahl auf und hat wirtschaftlich keine große Bedeutung. Die wissenschaftliche Bearbeitung artspezifischer biologischer und ökologischer Probleme ist noch lückenhaft. Die Art kann maximal 30 m hoch werden, bildet gerade, weitgehend astfreie Schäfte mit relativ dünner Borke und ein hellbraunes Kernholz. Der 1801 von André Michaux geprägte Trivialname "Shingle oak" verweist auf die schon früher bedeutsame Nutzung der Art, die Herstellung von Dachschindeln. Schindel-Eichen benötigen tiefgründige, mäßig saure Böden und ertragen strenge Winterkälte. Sie tolerieren Trockenheit, sind aber sehr feuerempfindlich. In Mittel- und Westeuropa ist die Art in mehreren Botanischen Gärten vertreten. Hier erreicht sie Höhen bis 27 m.
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  author = {Williams, C. E.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
  date = {2003},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
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  abstract = {Quercus imbricaria gehört zu den sommergrünen Laubbaumarten des östlichen Nordamerika. Sie ist im Osten und Mittleren Westen der USA weit verbreitet, tritt aber selten in großer Zahl auf und hat wirtschaftlich keine große Bedeutung. Die wissenschaftliche Bearbeitung artspezifischer biologischer und ökologischer Probleme ist noch lückenhaft. Die Art kann maximal 30 m hoch werden, bildet gerade, weitgehend astfreie Schäfte mit relativ dünner Borke und ein hellbraunes Kernholz. Der 1801 von André Michaux geprägte Trivialname "Shingle oak" verweist auf die schon früher bedeutsame Nutzung der Art, die Herstellung von Dachschindeln. Schindel-Eichen benötigen tiefgründige, mäßig saure Böden und ertragen strenge Winterkälte. Sie tolerieren Trockenheit, sind aber sehr feuerempfindlich. In Mittel- und Westeuropa ist die Art in mehreren Botanischen Gärten vertreten. Hier erreicht sie Höhen bis 27 m.},
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