@incollection{wolfAloeDichotoma2002,
  title = {Aloe Dichotoma},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Wolf, H.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2002},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Der K\"ocherbaum besitzt auf Grund seines charakteristischen Aussehens, seiner hellen Rinde sowie seiner leuchtend gelben Bl\"uten ein \"au\ss erst attraktives und auff\"alliges Erscheinungsbild. Die Art w\"achst zu einem gedrungenen, bis zu 9 m hohen Baum mit einem Durchmesser an der Stammbasis von mehr als einem Meter heran, der die sehr hei\ss en und trockenen Felslandschaften der W\"uste Namib besiedelt. Zuerst im Jahr 1685 von Simon van der Stel beschrieben, hat Aloe dichotoma zwar keinerlei wirtschaftliche Bedeutung, ist jedoch ein pr\"agender Bestandteil der W\"ustenvegetation des nordwestlichen Kaplandes und des s\"udwestlichen S\"udwest-Afrika. Der artbeschreibende Name "dichotoma" bezieht sich auf die charakteristische Verzweigungsart der Triebe. Die umgangssprachliche Bezeichnung "K\"ocherbaum" beruht darauf, dass die Buschleute die \"Aste des Baumes als Rohstoff f\"ur die Herstellung von Pfeilk\"ochern benutzten.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
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