Pyrus Pyraster. Wagner, I. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Pyrus pyraster ist die wichtigste Birnen-Art in Mitteleuropa. In der gemäßigten Zone besiedelt sie ein vergleichsweise großes Areal, ist aber nahezu im gesamten Verbreitungsgebiet extrem selten und gilt als stark gefährdet. Die Wildbirne hat mit ihrem charakteristischen schlanken Habitus, ihren leuchtend weißen Blüten im Frühjahr und ihrer auffallend bunten Blattfärbung im Herbst einen ästhetischen Aspekt und ist damit ein Element der Landschaftsgestaltung. Sie ist forstliche Genressource und eine Bereicherung der ökologischen Vielfalt. Sie gilt als wenig anfällig gegenüber Krankheiten, Trockenstress und Luftverschmutzung. Ihr Potenzial als Resistenzdonor in der Obstzüchtung ist zu überprüfen und ggf. zu nutzen. Bei fortschreitendem Klimawandel verbessert sich möglicherweise ihre Zukunftsperspektive. Die Früchte, roh nicht wirklich geniessbar, lassen sich in der Kosmetikindustrie verwenden.
@incollection{wagnerPyrusPyraster2009,
title = {Pyrus Pyraster},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Wagner, I.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2009},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
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abstract = {Pyrus pyraster ist die wichtigste Birnen-Art in Mitteleuropa. In der gemäßigten Zone besiedelt sie ein vergleichsweise großes Areal, ist aber nahezu im gesamten Verbreitungsgebiet extrem selten und gilt als stark gefährdet. Die Wildbirne hat mit ihrem charakteristischen schlanken Habitus, ihren leuchtend weißen Blüten im Frühjahr und ihrer auffallend bunten Blattfärbung im Herbst einen ästhetischen Aspekt und ist damit ein Element der Landschaftsgestaltung. Sie ist forstliche Genressource und eine Bereicherung der ökologischen Vielfalt. Sie gilt als wenig anfällig gegenüber Krankheiten, Trockenstress und Luftverschmutzung. Ihr Potenzial als Resistenzdonor in der Obstzüchtung ist zu überprüfen und ggf. zu nutzen. Bei fortschreitendem Klimawandel verbessert sich möglicherweise ihre Zukunftsperspektive. Die Früchte, roh nicht wirklich geniessbar, lassen sich in der Kosmetikindustrie verwenden.},
isbn = {978-3-527-67851-8},
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Flora Nordica, Vol 1: Lycopodiaceae - Polygonaceae. Jonsell, B., editor . Paper abstract bibtex Flora Nordica, written in English, addresses professionals and advanced amateurs in Norden and elsewhere. According to present plans, the complete work will comprise 15 volumes. For all species, subspecies, varieties and hybrids - also casual aliens - the treatment includes synonyms, official names in Nordic languages, and distribution information. For the more common casuals and for all residents, a fairly detailed description is provided, as well as information about chromosome numbers, habitat and reproductive biology. Distribution in Norden is shown as dot maps, where occurrence and status in each of the 88 floristic provinces is displayed. Matters like variation and species delimitation are discussed, and unsolved problems are stated; the scope is to provide a summary of today's knowledge. An extensive list of references is included in each volume. Most illustrations are black-and-white drawings of plant details.
@collection{jonsellFloraNordicaVol2000,
title = {Flora {{Nordica}}, {{Vol}} 1: {{Lycopodiaceae}} - Polygonaceae},
editor = {Jonsell, Bengt},
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abstract = {Flora Nordica, written in English, addresses professionals and advanced amateurs in Norden and elsewhere. According to present plans, the complete work will comprise 15 volumes.
For all species, subspecies, varieties and hybrids - also casual aliens - the treatment includes synonyms, official names in Nordic languages, and distribution information. For the more common casuals and for all residents, a fairly detailed description is provided, as well as information about chromosome numbers, habitat and reproductive biology.
Distribution in Norden is shown as dot maps, where occurrence and status in each of the 88 floristic provinces is displayed. Matters like variation and species delimitation are discussed, and unsolved problems are stated; the scope is to provide a summary of today's knowledge. An extensive list of references is included in each volume. Most illustrations are black-and-white drawings of plant details.},
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Laburnum Anagyroides. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Laburnum alpinum kommt als sommergrüner Strauch oder kleiner, etwa 5 m hoher Baum u.a. in den Südalpen, im nördlichen Apennin, in Tirol oder im Tessin natürlich vor, wächst auf warmen, etwas feuchten, felsigen Hängen oder in lichten Wäldern, stellt aber keine spezifischen Standortsansprüche. Von L. anagyroides hebt sich die Art u.a. durch kahle, etwas längere Blattstiele, stärker duftende, ein wenig kleinere Blüten, etwas längere Blütenstände und durch die fehlende Behaarung der Zweige, Hülsen und Blattunterseiten ab. Hervorzuheben ist die hohe, durch das Alkaloid Cytisin hervorgerufene Giftigkeit fast aller Pflanzenteile. Beachtung findet die Art als Ziergehölz. In Deutschland ist sie überall winterhart.
@incollection{schuttLaburnumAnagyroides2006,
title = {Laburnum Anagyroides},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2006},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
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abstract = {Laburnum alpinum kommt als sommergrüner Strauch oder kleiner, etwa 5 m hoher Baum u.a. in den Südalpen, im nördlichen Apennin, in Tirol oder im Tessin natürlich vor, wächst auf warmen, etwas feuchten, felsigen Hängen oder in lichten Wäldern, stellt aber keine spezifischen Standortsansprüche. Von L. anagyroides hebt sich die Art u.a. durch kahle, etwas längere Blattstiele, stärker duftende, ein wenig kleinere Blüten, etwas längere Blütenstände und durch die fehlende Behaarung der Zweige, Hülsen und Blattunterseiten ab. Hervorzuheben ist die hohe, durch das Alkaloid Cytisin hervorgerufene Giftigkeit fast aller Pflanzenteile. Beachtung findet die Art als Ziergehölz. In Deutschland ist sie überall winterhart.},
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Ochroma Pyramidale. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Balsa ist eine Holzart der Extreme. Beheimatet im tropischen Mittel- und Südamerika, wächst sie fast nur auf den besten Standorten, entwickelt dort in den ersten Lebensjahren ein erstaunliches Höhenwachstum, wird in Umtriebszeiten von 7 bis 8 Jahren bewirtschaftet, liefert das leichteste aller Handelshölzer und nahm deshalb lange Zeit auf dem Weltmarkt eine Sonderstellung ein. Balsaholz besteht fast nur aus Cellulose, läßt sich schwer bearbeiten, war aber für spezielle Verwendungszwecke wie Flugzeugbau, Isoliertechnik und Modellbau nur schwer zu ersetzen. Trotz Übernutzung ist die Art aufgrund ihrer starken Reproduktionsfähigkeit nicht vom Aussterben bedroht.
@incollection{schuttOchromaPyramidale1994,
title = {Ochroma Pyramidale},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1994},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
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abstract = {Balsa ist eine Holzart der Extreme. Beheimatet im tropischen Mittel- und Südamerika, wächst sie fast nur auf den besten Standorten, entwickelt dort in den ersten Lebensjahren ein erstaunliches Höhenwachstum, wird in Umtriebszeiten von 7 bis 8 Jahren bewirtschaftet, liefert das leichteste aller Handelshölzer und nahm deshalb lange Zeit auf dem Weltmarkt eine Sonderstellung ein. Balsaholz besteht fast nur aus Cellulose, läßt sich schwer bearbeiten, war aber für spezielle Verwendungszwecke wie Flugzeugbau, Isoliertechnik und Modellbau nur schwer zu ersetzen. Trotz Übernutzung ist die Art aufgrund ihrer starken Reproduktionsfähigkeit nicht vom Aussterben bedroht.},
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Quercus Agrifolia. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Quercus agrifolia, eine von 10 baumförmigen Eichenarten Kaliforniens, ist anspruchslos, dürrefest sowie sehr variabel im Erscheinungsbild und in der Blattmorphologie. Unverwechselbar ist die höchst exzentrische Form der Äste und Schäfte alter Bäume sowie deren graue, fast glatte Borke. Q. agrifolia wächst im Chaparral strauchförmig, wird aber auf tiefgründigen, frischen Böden zu einem über 30 m hohen Baum mit weit ausladender, runder Krone. Forstlich bewirtschaftet wird die Art nicht. Deswegen fehlt es auch an Informationen über Wachstum, Ertrag, Ökologie und Holzeigenschaften. Sehr beliebt ist das Holz als Brennmaterial. Außerdem gewinnt die Art an Bedeutung als Element der Landschaftsgestaltung. Für viele Kalifornier stellt sie ein Symbol der unbeeinflussten Landschaft dar und für mehrere Indianerstämme waren die Eicheln ein wichtiger Teil ihrer Nahrung.
@incollection{schuttQuercusAgrifolia1999,
title = {Quercus Agrifolia},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1999},
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abstract = {Quercus agrifolia, eine von 10 baumförmigen Eichenarten Kaliforniens, ist anspruchslos, dürrefest sowie sehr variabel im Erscheinungsbild und in der Blattmorphologie. Unverwechselbar ist die höchst exzentrische Form der Äste und Schäfte alter Bäume sowie deren graue, fast glatte Borke. Q. agrifolia wächst im Chaparral strauchförmig, wird aber auf tiefgründigen, frischen Böden zu einem über 30 m hohen Baum mit weit ausladender, runder Krone. Forstlich bewirtschaftet wird die Art nicht. Deswegen fehlt es auch an Informationen über Wachstum, Ertrag, Ökologie und Holzeigenschaften. Sehr beliebt ist das Holz als Brennmaterial. Außerdem gewinnt die Art an Bedeutung als Element der Landschaftsgestaltung. Für viele Kalifornier stellt sie ein Symbol der unbeeinflussten Landschaft dar und für mehrere Indianerstämme waren die Eicheln ein wichtiger Teil ihrer Nahrung.},
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Vochysia Divergens. Fassnacht, N. J. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Vochysia divergens, eine wenig bekannte, flachwurzelnde, halb-immergrüne Pionierbaumart aus dem tropischen Südamerika, bildet im Bestand lange, astfreie Schäfte, verzweigt sich aber als Solitär oft schon im unteren Stammdrittel. Ihr Vorkommen ist auf junge, alluviale Standorte in tiefen Lagen des tropischen Regenwaldes begrenzt. Wirtschaftlich kommt der Art keine größere Bedeutung zu.
@incollection{fassnachtVochysiaDivergens1998,
title = {Vochysia Divergens},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Fassnacht, N. J. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1998},
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Mespilus Germanica. Minotta, G. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Mespilus germanica, ein kleiner, sommergrüner, weitgehend frostharter Baum mit krummem Stamm, breiter Krone und essbaren Früchten, ist heute nur noch selten in Kultur. Von Assyrern und Babyloniern soll er als Obstbaum angebaut worden sein, den Griechen und Römern war er wohlbekannt, und im Mittelalter diente er in Zentral- und Südeuropa, im 17. und 18. Jahrhundert auch in England, als vielgenutztes Obstgehölz. Ein in Herfordshire zu Beginn des 17. Jahrhunderts gepflanzter Solitär war 1985 noch am Leben. Die "George Herbert Mispel", 1632 nach Salisbury, U. K. gepflanzt, erreichte ein Alter von etwa 300 Jahren. Heute hat die Mispel in Europa weder als Obstbaum noch (wegen ihrer schönen, weißen Blüten) als Zierelement wirtschaftliche Bedeutung. In mehreren Regionen ist sie aber aus Kultur verwildert. Intensiv bewirtschaftete Plantagen gibt es noch in einigen Ländern Südwestasiens Aserbaidschan). Das Epitheton "germanica" dürfte auf den Irrtum zurückgehen, M. germanica sei in Deutschland autochthon, denn hier war die Art lange vor LINNÉ bekannt.
@incollection{minottaMespilusGermanica2000,
title = {Mespilus Germanica},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Minotta, G.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2000},
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Lodoicea Maldivica. Böhlmann, D. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Lodoicea maldivica ist heute nur noch auf zwei Inseln des Seychellen-Archipels beheimatet. Ursprünglich weiter verbreitet, war ihr Bestand später in hohem Maße gefährdet, konnte aber schließlich in einem Restvorkommen gesichert werden. Die Seychellen-Nuss gehört als einzige Art der Gattung Lodoicea an. Die See-Palme kann Wuchshöhen bis 30 m erreichen. Sie verfügt über große, fächerartige Blätter und fällt vor allem durch ihre Früchte auf. Diese können Durchmesser bis zu 60 cm und ein Gewicht bis zu 20 kg aufweisen und gelten damit als größte Samen des gesamten Pflanzenreiches. Eine Palme trägt im Durchschnitt 7 Früchte, und wegen der Seltenheit ist deren Abgabe an Interessenten limitiert.
@incollection{bohlmannLodoiceaMaldivica2005,
title = {Lodoicea Maldivica},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Böhlmann, D.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2005},
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abstract = {Lodoicea maldivica ist heute nur noch auf zwei Inseln des Seychellen-Archipels beheimatet. Ursprünglich weiter verbreitet, war ihr Bestand später in hohem Maße gefährdet, konnte aber schließlich in einem Restvorkommen gesichert werden. Die Seychellen-Nuss gehört als einzige Art der Gattung Lodoicea an. Die See-Palme kann Wuchshöhen bis 30 m erreichen. Sie verfügt über große, fächerartige Blätter und fällt vor allem durch ihre Früchte auf. Diese können Durchmesser bis zu 60 cm und ein Gewicht bis zu 20 kg aufweisen und gelten damit als größte Samen des gesamten Pflanzenreiches. Eine Palme trägt im Durchschnitt 7 Früchte, und wegen der Seltenheit ist deren Abgabe an Interessenten limitiert.},
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Populus Simonii. Puhua, H. & Lihuan, Z. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Populus simonii, eine sommergrüne, im mittleren, östlichen und nordöstlichen China heimische, mittelhohe Baumart ist kein Waldbaum im engeren Sinne. Meistens besiedelt sie gut mit Wasser versorgte Täler und Flussufer, kommt aber auch mit trockenen und ärmeren Standorten aus und ist zudem dürre- und frosthart. In China wird sie in größerem Umfang für Anpflanzungen im Rahmen der Landschaftsgestaltung herangezogen und ist ein beliebter Straßen-, Park- und Gartenbaum. Populus x xiaohei, ein künstlicher Artbastard zwischen P. simonii und P. nigra, hat in Anbauversuchen die mütterliche Elternart an Wüchsigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Dürre, Kälte und Krankheiten übertroffen.
@incollection{puhuaPopulusSimonii1997,
title = {Populus Simonii},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Puhua, H. and Lihuan, Z.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1997},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
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abstract = {Populus simonii, eine sommergrüne, im mittleren, östlichen und nordöstlichen China heimische, mittelhohe Baumart ist kein Waldbaum im engeren Sinne. Meistens besiedelt sie gut mit Wasser versorgte Täler und Flussufer, kommt aber auch mit trockenen und ärmeren Standorten aus und ist zudem dürre- und frosthart. In China wird sie in größerem Umfang für Anpflanzungen im Rahmen der Landschaftsgestaltung herangezogen und ist ein beliebter Straßen-, Park- und Gartenbaum. Populus x xiaohei, ein künstlicher Artbastard zwischen P. simonii und P. nigra, hat in Anbauversuchen die mütterliche Elternart an Wüchsigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Dürre, Kälte und Krankheiten übertroffen.},
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Laburnum Alpinum. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Kolkwitzia amabilis, die einzige Art dieser Gattung, hat in den letzten drei Jahrzehnten als sommergrüner, frostharter Zierstrauch in Mitteleuropa eine rasche Verbreitung gefunden. Erst 1901 wurde sie aus dem westlichen China (Prov. Hupeh) eingeführt und später nach dem deutschen Botaniker RICHARD KOLKWITZ (1873-1957) benannt. Die Art gefällt durch die Fülle rosafarbener Blüten und durch ihre zierliche Beastung. Sie stellt nur geringe Bodenansprüche. Die recht spärliche Literatur behandelt fast nur die beschreibende Morphologie. Experimentelle Arbeiten fehlen.
@incollection{schuttLaburnumAlpinum2003,
title = {Laburnum Alpinum},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2003},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
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abstract = {Kolkwitzia amabilis, die einzige Art dieser Gattung, hat in den letzten drei Jahrzehnten als sommergrüner, frostharter Zierstrauch in Mitteleuropa eine rasche Verbreitung gefunden. Erst 1901 wurde sie aus dem westlichen China (Prov. Hupeh) eingeführt und später nach dem deutschen Botaniker RICHARD KOLKWITZ (1873-1957) benannt. Die Art gefällt durch die Fülle rosafarbener Blüten und durch ihre zierliche Beastung. Sie stellt nur geringe Bodenansprüche. Die recht spärliche Literatur behandelt fast nur die beschreibende Morphologie. Experimentelle Arbeiten fehlen.},
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Fitzroya Cupressoides. Lara, A., Donoso, C., & Alarc'on, D. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Die hauptsächlich in den Chilenischen und Argentinischen Anden sowie in der Küstenkordillere natürlich verbreitete Patagonische Zypresse ist eine der langlebigsten Baumarten der Erde. Die immergrüne, meist dioezische Konifere kann über 3600 Jahre alt werden und unter günstigen Bedingungen Wuchshöhen von 50 m sowie Durchmesser (BHD) bis zu 5 m erreichen. Sie bildet teilweise aber auch die obere Waldgrenze mit Baumhöhen um 5 m in windexponierten Kammlagen. Charakteristisch sind der gerade, kegelförmige Stamm und die schmale, pyramidale Krone. Das dauerhafte, wertvolle Holz ist von alters her wegen seiner vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten begehrt. Exploitation sowie häufige Brände und Viehhaltung führten jedoch zu starker Verdrängung der Baumart und hatten weitreichende Erhaltungsinitiativen zur Folge.
@incollection{laraFitzroyaCupressoides2002,
title = {Fitzroya Cupressoides},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Lara, A. and Donoso, C. and Alarc'on, D.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2002},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
url = {http://mfkp.org/INRMM/article/13745248},
abstract = {Die hauptsächlich in den Chilenischen und Argentinischen Anden sowie in der Küstenkordillere natürlich verbreitete Patagonische Zypresse ist eine der langlebigsten Baumarten der Erde. Die immergrüne, meist dioezische Konifere kann über 3600 Jahre alt werden und unter günstigen Bedingungen Wuchshöhen von 50 m sowie Durchmesser (BHD) bis zu 5 m erreichen. Sie bildet teilweise aber auch die obere Waldgrenze mit Baumhöhen um 5 m in windexponierten Kammlagen. Charakteristisch sind der gerade, kegelförmige Stamm und die schmale, pyramidale Krone. Das dauerhafte, wertvolle Holz ist von alters her wegen seiner vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten begehrt. Exploitation sowie häufige Brände und Viehhaltung führten jedoch zu starker Verdrängung der Baumart und hatten weitreichende Erhaltungsinitiativen zur Folge.},
isbn = {978-3-527-67851-8},
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Saltcedar (Tamarisk) Classification, Distribution, Ecology and Control. Frasier, G. W. & Johnsen, T. N. In James, L. F., Evans, J. O., Ralphs, M. H., & Child, R. D., editors, Noxious Range Weeds, pages 377–386. Westview Press. Paper abstract bibtex This is a reference book on the classification, distribution, ecology and control of poisonous and aggressively invasive plant species on rangeland. The plants covered include leafy spurge, snakeweeds, thistles and knapweeds, woody species such as juniper, rabbitbrush, oakbrush, mesquite and saltcedar, and other noxious weeds such as dyers woad, cheatgrass and tansy ragwort.
@incollection{frasierSaltcedarTamariskClassification1991,
title = {Saltcedar ({{Tamarisk}}) {{Classification}}, {{Distribution}}, {{Ecology}} and {{Control}}},
booktitle = {Noxious {{Range Weeds}}},
author = {Frasier, G. W. and Johnsen, T. N.},
editor = {James, L. F. and Evans, J. O. and Ralphs, M. H. and Child, R. D.},
date = {1991},
pages = {377--386},
publisher = {{Westview Press}},
location = {{San Francisco}},
url = {http://www.tucson.ars.ag.gov/unit/publications/PDFfiles/827.pdf},
abstract = {This is a reference book on the classification, distribution, ecology and control of poisonous and aggressively invasive plant species on rangeland. The plants covered include leafy spurge, snakeweeds, thistles and knapweeds, woody species such as juniper, rabbitbrush, oakbrush, mesquite and saltcedar, and other noxious weeds such as dyers woad, cheatgrass and tansy ragwort.},
isbn = {978-0-8133-8395-8},
keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13589713,forest-resources,invasive-species,species-description,species-ecology,tamarix-spp}
}
Cornus L. Nieto Feliner, G. In Castroviejo, S., Aedo, C., Bened́ı, C., Láınz, M., Muñoz Garmendia, F., Nieto Feliner, G., & Paiva, J., editors, Flora Iberica: Plantas Vasculares de La Peninsula Ibérica e Islas Baleares, Volume 8 Haloragaceae-Euphorbiaceae, pages 135–138. Real Jard́ın Botánico, CSIC. Paper bibtex @incollection{nietofelinerCornus2007,
title = {Cornus {{L}}.},
booktitle = {Flora {{Iberica}}: Plantas Vasculares de La {{Peninsula Ibérica}} e {{Islas Baleares}}, {{Volume}} 8 {{Haloragaceae}}-{{Euphorbiaceae}}},
author = {Nieto Feliner, G.},
editor = {Castroviejo, S. and Aedo, C. and Bened́ı, C. and Láınz, M. and Muñoz Garmendia, F. and Nieto Feliner, G. and Paiva, J.},
date = {2007},
pages = {135--138},
publisher = {{Real Jard́ın Botánico, CSIC}},
location = {{Madrid}},
url = {http://mfkp.org/INRMM/article/13708590},
isbn = {84-00-07034-8},
keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13708590,botany,cornus-spp,spain,species-description,taxonomy}
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Ficus Carica. Mack, P. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Feigenbaum (Ficus carica L.), Ölbaum (Olea europaea L.) und Weinstock (Vitis vinifera L.) sind wohl die ältesten und bedeutsamsten Kulturpflanzen des Mittelmeerraumes und angrenzender Gebiete. Sie waren in alten Zeiten zusammen mit einem Brunnen Süßwasser alles, was für einen glücklichen Hausstand gebraucht wurde. So werden auch in der Bibel diese drei Güter immer wieder als Symbole für Überfluss und Frieden erwähnt. In der Gattung Ficus (ca. 800 bis 1000 Arten) ist F. carica die einzige Art mit großen, essbaren Früchten. Es handelt sich um einen stark verzweigten Baum oder Strauch mit Wuchshöhen von 10 bis 15 m. Die Bestäubung geschieht durch eine Gallwespe, die bei der Eiablage Pollen überträgt. Aus der Wildform haben sich 3 Grundtypen entwickelt, darunter die Essoder Kulturfeige. Heute werden Kultursorten in großer Zahl und Vielfalt problemlos vegetativ vermehrt. Der lateinische Name Ficus bedeutet in seiner griechischen Wortherkunft Feigwarze (συχον) in Bezug auf die pustelartigen, von Saft strotzenden Erhöhungen auf der Pflanze, besonders auf den Blättern. Carica weist auf die feigenreiche Gegend Karien in Kleinasien hin, eine Region zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer.
@incollection{mackFicusCarica2005,
title = {Ficus Carica},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Mack, P.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2005},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
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abstract = {Feigenbaum (Ficus carica L.), Ölbaum (Olea europaea L.) und Weinstock (Vitis vinifera L.) sind wohl die ältesten und bedeutsamsten Kulturpflanzen des Mittelmeerraumes und angrenzender Gebiete. Sie waren in alten Zeiten zusammen mit einem Brunnen Süßwasser alles, was für einen glücklichen Hausstand gebraucht wurde. So werden auch in der Bibel diese drei Güter immer wieder als Symbole für Überfluss und Frieden erwähnt. In der Gattung Ficus (ca. 800 bis 1000 Arten) ist F. carica die einzige Art mit großen, essbaren Früchten. Es handelt sich um einen stark verzweigten Baum oder Strauch mit Wuchshöhen von 10 bis 15 m. Die Bestäubung geschieht durch eine Gallwespe, die bei der Eiablage Pollen überträgt. Aus der Wildform haben sich 3 Grundtypen entwickelt, darunter die Essoder Kulturfeige. Heute werden Kultursorten in großer Zahl und Vielfalt problemlos vegetativ vermehrt. Der lateinische Name Ficus bedeutet in seiner griechischen Wortherkunft Feigwarze (συχον) in Bezug auf die pustelartigen, von Saft strotzenden Erhöhungen auf der Pflanze, besonders auf den Blättern. Carica weist auf die feigenreiche Gegend Karien in Kleinasien hin, eine Region zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer.},
isbn = {978-3-527-67851-8},
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Rhus Typhina. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Rhus typhina, ein zumeist 3 bis 5 m hoher, aus dem Osten Nordamerikas stammender, sommergrüner Strauch, wurde schon 1629 in Europa eingeführt und fand wegen seiner prächtigen Herbstverfärbung und seiner leuchtend roten, auch im Winter erhaltenen Fruchtstände weite Verbreitung als Ziergehölz. Unter günstigen Bedingungen wird die Art zu einem kleinen, im Extrem 12 m hohen Baum. Eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung erlangt R. typhina durch den relativ hohen Gerbstoffgehalt in Blättern und Rinde. Während des 2. Weltkrieges und danach kam es in Nordamerika, Europa und Asien zur Selektion besonders gerbstoffreicher Klone und zu deren Anbau in Plantagen. Die Rinde des Essigbaumes führt einen weißen, ungiftigen Milchsaft, der bei Luftzutritt schwarz wird. Der englische und der deutsche Trivialname geht auf eines der kennzeichnenden Artmerkmale ein: die kräftigen, intensiv braunfilzig behaarten jungen Triebe, welche an ein Hirschgeweih im Bast erinnern.
@incollection{schuttRhusTyphina1996,
title = {Rhus Typhina},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1996},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
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abstract = {Rhus typhina, ein zumeist 3 bis 5 m hoher, aus dem Osten Nordamerikas stammender, sommergrüner Strauch, wurde schon 1629 in Europa eingeführt und fand wegen seiner prächtigen Herbstverfärbung und seiner leuchtend roten, auch im Winter erhaltenen Fruchtstände weite Verbreitung als Ziergehölz. Unter günstigen Bedingungen wird die Art zu einem kleinen, im Extrem 12 m hohen Baum. Eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung erlangt R. typhina durch den relativ hohen Gerbstoffgehalt in Blättern und Rinde. Während des 2. Weltkrieges und danach kam es in Nordamerika, Europa und Asien zur Selektion besonders gerbstoffreicher Klone und zu deren Anbau in Plantagen. Die Rinde des Essigbaumes führt einen weißen, ungiftigen Milchsaft, der bei Luftzutritt schwarz wird. Der englische und der deutsche Trivialname geht auf eines der kennzeichnenden Artmerkmale ein: die kräftigen, intensiv braunfilzig behaarten jungen Triebe, welche an ein Hirschgeweih im Bast erinnern.},
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Myrica Cerifera. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Myrica cerifera ist an der Ostküste Nord- und Mittelamerikas teils als Strauch, teils als kleiner, oft mehrstämmiger, bis 12 m hoher Baum weit verbreitet. Die immergrüne, dioezische Art stellt geringe Bodenansprüche, kommt aber hauptsächlich auf feuchten bis nassen Standorten vor. Sie ist weitgehend frosthart, verträgt Salzwassergischt und fällt durch zahlreiche, kugelrunde, kleine Früchte auf, die mit einer blaugrünen Wachsschicht bedeckt sind. Diese ist namensgebend ("cerifera" = Wachs tragend) und wurde einst zum Herstellen von Kerzen verwendet. Anbauten zur Holzoder Wachsnutzung finden nicht statt. Regional stellt "waxmyrtle" aber eine beliebte, besonders gern als Sichtschutz verwendete Heckenpflanze dar. M. cerifera bindet Luftstickstoff.
@incollection{schuttMyricaCerifera2004,
title = {Myrica Cerifera},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2004},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
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abstract = {Myrica cerifera ist an der Ostküste Nord- und Mittelamerikas teils als Strauch, teils als kleiner, oft mehrstämmiger, bis 12 m hoher Baum weit verbreitet. Die immergrüne, dioezische Art stellt geringe Bodenansprüche, kommt aber hauptsächlich auf feuchten bis nassen Standorten vor. Sie ist weitgehend frosthart, verträgt Salzwassergischt und fällt durch zahlreiche, kugelrunde, kleine Früchte auf, die mit einer blaugrünen Wachsschicht bedeckt sind. Diese ist namensgebend ("cerifera" = Wachs tragend) und wurde einst zum Herstellen von Kerzen verwendet. Anbauten zur Holzoder Wachsnutzung finden nicht statt. Regional stellt "waxmyrtle" aber eine beliebte, besonders gern als Sichtschutz verwendete Heckenpflanze dar. M. cerifera bindet Luftstickstoff.},
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Robinia Pseudoacacia. Schütt, P. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Die Bedeutung dieses aus dem östlichen Nordamerika stammenden Waldbaumes mittlerer Größe liegt weniger in der Holzproduktion als in seiner Verwendung für die Erstbesiedelung von Problemstandorten. Robinien werden wegen ihrer Anspruchslosigkeit, ihrer Fähigkeit zur Bindung von Luftstickstoff und ihrer Raschwüchsigkeit weltweit angebaut. Ihr Holz ist hart und dauerhaft; Stammkrümmungen und Zwieselbildung mindern aber seinen Wert beträchtlich. Als Nebennutzung fällt reichlich Bienenhonig an. Zumindest Rinde, Blätter und Samen sind giftig
@incollection{schuttRobiniaPseudoacacia1994,
title = {Robinia Pseudoacacia},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1994},
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abstract = {Die Bedeutung dieses aus dem östlichen Nordamerika stammenden Waldbaumes mittlerer Größe liegt weniger in der Holzproduktion als in seiner Verwendung für die Erstbesiedelung von Problemstandorten. Robinien werden wegen ihrer Anspruchslosigkeit, ihrer Fähigkeit zur Bindung von Luftstickstoff und ihrer Raschwüchsigkeit weltweit angebaut. Ihr Holz ist hart und dauerhaft; Stammkrümmungen und Zwieselbildung mindern aber seinen Wert beträchtlich. Als Nebennutzung fällt reichlich Bienenhonig an. Zumindest Rinde, Blätter und Samen sind giftig},
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Flora Hellenica Vol I. Strid, A. & Tan, K., editors . bibtex @collection{stridFloraHellenicaVol1997,
title = {Flora {{Hellenica}} Vol {{I}}},
editor = {Strid, A. and Tan, K.},
date = {1997},
publisher = {{Koeltz Scientific Books}},
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Lonicera. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Die nach dem deutschen Arzt und Botaniker Adam Lonitzer (1528-1586) benannte Gattung Lonicera besteht aus etwa 180 Arten, die zumeist in den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel beheimatet sind, ihr Mannigfaltigkeitszentrum aber in Mittel- und Ostasien haben. In Europa sind 18 Arten autochthon, davon 6 in Mitteleuropa. Hinzu kommen viele künstlich entstandene Artbastarde, welche wegen ihrer farbenfrohen, relativ großen und etwas exotisch anmutenden Blüten gärtnerisches Interesse finden. Eine nennenswerte wirtschaftliche Bedeutung haben Lonicera-Arten nicht.
@incollection{schuttLonicera1997,
title = {Lonicera},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1997},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
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abstract = {Die nach dem deutschen Arzt und Botaniker Adam Lonitzer (1528-1586) benannte Gattung Lonicera besteht aus etwa 180 Arten, die zumeist in den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel beheimatet sind, ihr Mannigfaltigkeitszentrum aber in Mittel- und Ostasien haben. In Europa sind 18 Arten autochthon, davon 6 in Mitteleuropa. Hinzu kommen viele künstlich entstandene Artbastarde, welche wegen ihrer farbenfrohen, relativ großen und etwas exotisch anmutenden Blüten gärtnerisches Interesse finden. Eine nennenswerte wirtschaftliche Bedeutung haben Lonicera-Arten nicht.},
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Abies Nebrodensis. Rocca, G. D., Danti, R., & Vedramin, G. G. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Informationen zur früheren Verbreitung der Nebrodi-Tanne auf Sizilien sind unsicher und spärlich. Die erste Quellenangabe über die Anwesenheit der Gattung Abies auf der Insel findet sich im Journal "Horthus catholicus" und stammt von CUPANI aus dem Jahr 1696. Der älteste Herbarbeleg von Abies nebrodensis wird im HERBARIUM FLORENTINUM verwahrt und datiert aus dem Jahr 1843, jedoch sind zuverlässigere Quellen über diese Tannenart häufig jüngerer Natur: im Jahr 1844 erwähnt GUSSONE die Anwesenheit von Abies pectinata im Madonie-Gebirge, danach erwähnten im Jahr 1867 PARLATORE, im Jahr 1868 DE CANDOLLE und im Jahr 1887 TORNABENE ihre Anwesenheit in Sizilien. Die reliktischen Tannen-Vorkommen im Madonie-Gebirge auf Sizilien, die im Jahr 1908 erstmalig als A. nebrodensis (LOJAC.) MATTEI beschrieben wurden, gehören zu einer Gruppe von ungefähr 10 Arten, stellvertretend für Abies alba, die sich in erdgeschichtlich verschiedenen Epochen rund um das Mittelmeer gebildet haben. Die in Sizilien endemische Population ist ein Relikt der Eiszeiten und derzeit vom Aussterben bedroht. Folgt man der jüngsten zurückliegenden Inventur, sind nur noch 30 Bäume von A. nebrodensis in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet vorhanden. Daher kommt dem Erhalt der Art eine hohe landeskulturelle, ökologische und genetische Bedeutung zu.
@incollection{roccaAbiesNebrodensis2010,
title = {Abies Nebrodensis},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Rocca, G. D. and Danti, R. and Vedramin, G. G.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2010},
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abstract = {Informationen zur früheren Verbreitung der Nebrodi-Tanne auf Sizilien sind unsicher und spärlich. Die erste Quellenangabe über die Anwesenheit der Gattung Abies auf der Insel findet sich im Journal "Horthus catholicus" und stammt von CUPANI aus dem Jahr 1696. Der älteste Herbarbeleg von Abies nebrodensis wird im HERBARIUM FLORENTINUM verwahrt und datiert aus dem Jahr 1843, jedoch sind zuverlässigere Quellen über diese Tannenart häufig jüngerer Natur: im Jahr 1844 erwähnt GUSSONE die Anwesenheit von Abies pectinata im Madonie-Gebirge, danach erwähnten im Jahr 1867 PARLATORE, im Jahr 1868 DE CANDOLLE und im Jahr 1887 TORNABENE ihre Anwesenheit in Sizilien. Die reliktischen Tannen-Vorkommen im Madonie-Gebirge auf Sizilien, die im Jahr 1908 erstmalig als A. nebrodensis (LOJAC.) MATTEI beschrieben wurden, gehören zu einer Gruppe von ungefähr 10 Arten, stellvertretend für Abies alba, die sich in erdgeschichtlich verschiedenen Epochen rund um das Mittelmeer gebildet haben. Die in Sizilien endemische Population ist ein Relikt der Eiszeiten und derzeit vom Aussterben bedroht. Folgt man der jüngsten zurückliegenden Inventur, sind nur noch 30 Bäume von A. nebrodensis in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet vorhanden. Daher kommt dem Erhalt der Art eine hohe landeskulturelle, ökologische und genetische Bedeutung zu.},
isbn = {978-3-527-67851-8},
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Cydonia Oblonga. Böhlmann, D. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Die Echte Quitte gehört zu den ältesten genutzten Obstbäumen. Ihren reifen Früchten entströmt ein anhaltend angenehmer Duft. Mit dem Aufkommen des Tafelobstes werden die zum Rohverzehr nicht ganz geeigneten Quitten heute in Verarbeitungsprodukte eingefügt. Die Früchte gehen aus einer einzelnen, sprossendständigen Blüte hervor, deren fleischig ausgeformte Kelchblätter als eine Krone auf der Frucht erhalten bleiben, beides, phylogenetisch gesehen, "primitive" Merkmale.
@incollection{bohlmannCydoniaOblonga2005,
title = {Cydonia Oblonga},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Böhlmann, D.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2005},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
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Frangula Alnus (Alder Buckthorn). CABI Paper abstract bibtex The Invasive Species Compendium is an encyclopaedic resource that draws together scientific information on all aspects of invasive species. It comprises detailed datasheets that have been sourced from experts, edited by CABI's scientific staff, peer-reviewed, enhanced with data from specialist organisations, and with images and maps, and linked to a bibliographic database. In 2001, CABI's Compendium Programme Consortia identified a need for a Compendium on Invasive Species in recognition of the threat posed by invasive species to the global economy and environment. This coincided with a similar recognition by the US National Invasive Species Management Plan. CABI's long-standing expertise in invasive species makes us ideally placed to develop this resource, in partnership with other expert organisations; the US Department of Agriculture is a lead partner with CABI in the project.
@article{cabiFrangulaAlnusAlder2015,
title = {Frangula Alnus (Alder Buckthorn)},
author = {{CABI}},
date = {2015},
journaltitle = {Invasive Species Compendium},
url = {http://www.cabi.org/isc/datasheet/47001},
abstract = {The Invasive Species Compendium is an encyclopaedic resource that draws together scientific information on all aspects of invasive species.
It comprises detailed datasheets that have been sourced from experts, edited by CABI's scientific staff, peer-reviewed, enhanced with data from specialist organisations, and with images and maps, and linked to a bibliographic database.
In 2001, CABI's Compendium Programme Consortia identified a need for a Compendium on Invasive Species in recognition of the threat posed by invasive species to the global economy and environment. This coincided with a similar recognition by the US National Invasive Species Management Plan.
CABI's long-standing expertise in invasive species makes us ideally placed to develop this resource, in partnership with other expert organisations; the US Department of Agriculture is a lead partner with CABI in the project.},
keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13604154,frangula-alnus,invasive-species,species-description,taxonomy,united-states}
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Laurus Nobilis. Paoletti, E. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Laurus nobilis ist eine licht- und wärmebedürftige Gehölzart, die im Mittelmeerraum heimisch ist, inzwischen aber mehr oder weniger weltweit als Ziergehölz kultiviert wird. Die Art bevorzugt reiche und tiefgründige Böden; vor allem eine gewisse Bodenfeuchtigkeit während des Sommers ist wichtig. Es handelt sich um einen zweihäusigen, immergrünen und aromatisch riechenden Strauch oder kleinen Baum. Die ökonomische Bedeutung des Holzes ist sehr gering. Blätter und Früchte haben jedoch als Gewürz in der Küche und zur Aromatisierung von Getränken eine große Bedeutung, die Blätter auch in der Kosmetik zur Parfümierung. Bereits im Altertum war der Lorbeerbaum Apollo geweiht und wurde bei den Römern ein Symbol für Ruhm und Ehre. Der Begriff Laureat (Preisträger) geht auf den klassischen Symbolismus und diese traditionelle Verbindung von Lorbeer und Ehre zurück.
@incollection{paolettiLaurusNobilis2005,
title = {Laurus Nobilis},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Paoletti, E.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2005},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
url = {http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/9783527678518.ehg2005011/abstract},
abstract = {Laurus nobilis ist eine licht- und wärmebedürftige Gehölzart, die im Mittelmeerraum heimisch ist, inzwischen aber mehr oder weniger weltweit als Ziergehölz kultiviert wird. Die Art bevorzugt reiche und tiefgründige Böden; vor allem eine gewisse Bodenfeuchtigkeit während des Sommers ist wichtig. Es handelt sich um einen zweihäusigen, immergrünen und aromatisch riechenden Strauch oder kleinen Baum. Die ökonomische Bedeutung des Holzes ist sehr gering. Blätter und Früchte haben jedoch als Gewürz in der Küche und zur Aromatisierung von Getränken eine große Bedeutung, die Blätter auch in der Kosmetik zur Parfümierung. Bereits im Altertum war der Lorbeerbaum Apollo geweiht und wurde bei den Römern ein Symbol für Ruhm und Ehre. Der Begriff Laureat (Preisträger) geht auf den klassischen Symbolismus und diese traditionelle Verbindung von Lorbeer und Ehre zurück.},
isbn = {978-3-527-67851-8},
keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745432,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,laurus-nobilis,monography,species-description}
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Carpinus Orientalis. Boratynski, A. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Carpinus orientalis, eine sommergrüne Pionierart des östlichen Mittelmeerraumes und Kleinasiens, wird in geschlossenen Beständen allenfalls zu einem Baum mittlerer Größe. Auf exploitierten Flächen bleibt der Baum klein und krummschäftig oder wächst nur zu einem vielstämmigen Großstrauch heran. Dem geringen wirtschaftlichen Nutzen steht eine erhebliche ökologische Bedeutung als erosionsverhindernde und bodenverbessernde Komponente auf steinigen, kalkreichen Standorten Südosteuropas und Anatoliens gegenüber. Hier, wie auf aufgelassenen Ackerflächen kann sich C. orientalis schnell ausbreiten.
@incollection{boratynskiCarpinusOrientalis1998,
title = {Carpinus Orientalis},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Boratynski, A.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1998},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
url = {http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/9783527678518.ehg1998030/abstract},
abstract = {Carpinus orientalis, eine sommergrüne Pionierart des östlichen Mittelmeerraumes und Kleinasiens, wird in geschlossenen Beständen allenfalls zu einem Baum mittlerer Größe. Auf exploitierten Flächen bleibt der Baum klein und krummschäftig oder wächst nur zu einem vielstämmigen Großstrauch heran. Dem geringen wirtschaftlichen Nutzen steht eine erhebliche ökologische Bedeutung als erosionsverhindernde und bodenverbessernde Komponente auf steinigen, kalkreichen Standorten Südosteuropas und Anatoliens gegenüber. Hier, wie auf aufgelassenen Ackerflächen kann sich C. orientalis schnell ausbreiten.},
isbn = {978-3-527-67851-8},
keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745385,carpinus-orientalis,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description}
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Larix Decidua Var. Polonica - Version 2014.3. Farjon, A. In The IUCN Red List of Threatened Species, pages 34161/0+. Paper abstract bibtex [Excerpt] This variety is very limited in its distribution and the localities mentioned in the literature that could be trusted are few, probably only three to five. Some mapped occurrences by Ostenfeld and Syrach Larsen (1930) on the Wista near Warsaw and even beyond are more probably based on introduced larch trees than on natural subpopulations. The localities discussed and photographed are all near each other where ” single specimens” are mapped and these are vouchered by herbarium collections. Its area of occupancy is certainly below the threshold for Endangered and likely much smaller. Trees were dying in the first quarter of the twentieth century, others were senescent, and there was little or no regeneration but much competition from other trees. Continuing decline puts this variety in the Endangered category. [::Taxonomic Notes] In some Central European Flora's Larix decidua var. carpatica is included with L. decidua var. polonica. [::Range Description] Endemic to Poland (headwaters of Wista River, West Carpathians). [::Countries] Native:Poland [::Population] The naturally occurring larches in Poland (a country where this tree has been used in forestry extensively) appear to be in scattered remnants of ancient woodland, often restricted to one or a few mature to senescent individuals. The variety has also been found in the north-facing valleys of the West Carpathians, where a few stands remain that appear to do better (Vidakovic, 1991). In the ancient woodlands at lower elevations regeneration is poor and competition from other trees, mostly angiosperms, high. The population (here excluding larches south of the border/watershed with Poland, which are treated as Larix decidua var. carpatica) is apparently in decline. [::Habitat and Ecology] This taxon occurs in ancient woodland remnants in the lowlands or hills, where it forms small stands or is reduced to solitary, often senescent or dying trees surrounded by birches, oaks and other trees. In the uplands further south it can form small stands where larch dominates. The ancient woodland remnants are changing through succession and were probably more open with past forms of woodland management and use, benefiting larch. This may be a phase that is now past return, unless artificially restored. [::Use and Trade] Undoubtedly this variety was logged in the past, but remaining trees are now mostly within small forest reserves. [::Major Threat(s)] Competition from surrounding angiosperms in the lowland stands within ancient woodland; possibly also genetic contamination from planted larches (mostly L. decidua var. decidua) nearby.
@incollection{farjonLarixDeciduaVar2014,
title = {Larix Decidua Var. Polonica - {{Version}} 2014.3},
booktitle = {The {{IUCN Red List}} of {{Threatened Species}}},
author = {Farjon, A.},
date = {2014},
pages = {34161/0+},
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abstract = {[Excerpt] This variety is very limited in its distribution and the localities mentioned in the literature that could be trusted are few, probably only three to five. Some mapped occurrences by Ostenfeld and Syrach Larsen (1930) on the Wista near Warsaw and even beyond are more probably based on introduced larch trees than on natural subpopulations. The localities discussed and photographed are all near each other where ” single specimens” are mapped and these are vouchered by herbarium collections. Its area of occupancy is certainly below the threshold for Endangered and likely much smaller. Trees were dying in the first quarter of the twentieth century, others were senescent, and there was little or no regeneration but much competition from other trees. Continuing decline puts this variety in the Endangered category.
[::Taxonomic Notes] In some Central European Flora's Larix decidua var. carpatica is included with L. decidua var. polonica.
[::Range Description] Endemic to Poland (headwaters of Wista River, West Carpathians).
[::Countries] Native:Poland
[::Population] The naturally occurring larches in Poland (a country where this tree has been used in forestry extensively) appear to be in scattered remnants of ancient woodland, often restricted to one or a few mature to senescent individuals. The variety has also been found in the north-facing valleys of the West Carpathians, where a few stands remain that appear to do better (Vidakovic, 1991). In the ancient woodlands at lower elevations regeneration is poor and competition from other trees, mostly angiosperms, high. The population (here excluding larches south of the border/watershed with Poland, which are treated as Larix decidua var. carpatica) is apparently in decline.
[::Habitat and Ecology] This taxon occurs in ancient woodland remnants in the lowlands or hills, where it forms small stands or is reduced to solitary, often senescent or dying trees surrounded by birches, oaks and other trees. In the uplands further south it can form small stands where larch dominates. The ancient woodland remnants are changing through succession and were probably more open with past forms of woodland management and use, benefiting larch. This may be a phase that is now past return, unless artificially restored.
[::Use and Trade] Undoubtedly this variety was logged in the past, but remaining trees are now mostly within small forest reserves.
[::Major Threat(s)] Competition from surrounding angiosperms in the lowland stands within ancient woodland; possibly also genetic contamination from planted larches (mostly L. decidua var. decidua) nearby.},
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The Discovery and Rediscovery of the Horse Chestnut. Lack, H. W. 61:15–61. Paper bibtex @article{lackDiscoveryRediscoveryHorse2002,
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author = {Lack, H. Walter},
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Crataegus Nigra. Bartha, D. & Kerényi-Nagy, V. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Der Ungarische Weißdorn ist ein Strauch oder ein kleinwüchsiger Baum, der 3-7 m hoch wird und auffällig behaarte junge Triebe, Blätter mit 7-11 Lappen, 5 Narben und eine schwarze Frucht aufweist. Die Art ist morphologisch gut zu unterscheiden von den mitteleuropäischen Weißdornarten mit roter Frucht, obwohl sie leicht mit dem Eingriffeligen Weißdorn (Crataegus monogyna) hybridisiert. Der Ungarische Weißdorn ist eine endemische Art des pannonischen Beckens, er kommt in Auwäldern der Donau und deren Waldrändern im Strauchmantel vor. Sein Bestand ist rückgängig, er ist eine gefährdete Art.
@incollection{barthaCrataegusNigra2013,
title = {Crataegus Nigra},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Bartha, D. and Kerényi-Nagy, V.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2013},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
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abstract = {Der Ungarische Weißdorn ist ein Strauch oder ein kleinwüchsiger Baum, der 3-7 m hoch wird und auffällig behaarte junge Triebe, Blätter mit 7-11 Lappen, 5 Narben und eine schwarze Frucht aufweist. Die Art ist morphologisch gut zu unterscheiden von den mitteleuropäischen Weißdornarten mit roter Frucht, obwohl sie leicht mit dem Eingriffeligen Weißdorn (Crataegus monogyna) hybridisiert. Der Ungarische Weißdorn ist eine endemische Art des pannonischen Beckens, er kommt in Auwäldern der Donau und deren Waldrändern im Strauchmantel vor. Sein Bestand ist rückgängig, er ist eine gefährdete Art.},
isbn = {978-3-527-67851-8},
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Ficus Citrifolia. Mack, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Ficus citrifolia ist eine oft mehrstämmige Art der Untergattung Urostigma, die sich von der nahe verwandten Art F. aurea hauptsächlich durch die feinere Blattnervatur unterscheidet. Mehrstämmige Arten mit starker Luftwurzelbildung der Untergattung Urostigma werden in der Literatur und umgangssprachlich häufig als Banyan bezeichnet. Diese Bezeichnung ist aber nur für Ficus benghalensis (Banyanbaum) der korrekte Name. F. citrifolia ist eine würgende Feigenart, die in der Karibik, in Mittelamerika und im nördlichen Südamerika ihr natürliches Verbreitungsgebiet hat. Würgefeigen sind in der Karibik und dem tropischen Amerika weit verbreitet. Die regionalen Bezeichnungen "higuero" und "higuerón" werden häufig für Wildfeigen, also nicht ausschließlich für F. citrifolia verwendet .
@incollection{mackFicusCitrifolia2010,
title = {Ficus Citrifolia},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Mack, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2010},
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abstract = {Ficus citrifolia ist eine oft mehrstämmige Art der Untergattung Urostigma, die sich von der nahe verwandten Art F. aurea hauptsächlich durch die feinere Blattnervatur unterscheidet. Mehrstämmige Arten mit starker Luftwurzelbildung der Untergattung Urostigma werden in der Literatur und umgangssprachlich häufig als Banyan bezeichnet. Diese Bezeichnung ist aber nur für Ficus benghalensis (Banyanbaum) der korrekte Name. F. citrifolia ist eine würgende Feigenart, die in der Karibik, in Mittelamerika und im nördlichen Südamerika ihr natürliches Verbreitungsgebiet hat. Würgefeigen sind in der Karibik und dem tropischen Amerika weit verbreitet. Die regionalen Bezeichnungen "higuero" und "higuerón" werden häufig für Wildfeigen, also nicht ausschließlich für F. citrifolia verwendet .},
isbn = {978-3-527-67851-8},
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Flora Republicii Populare Române, Vol 6. Săvulescu, T., editor . Paper bibtex @collection{savulescuFloraRepubliciiPopulare1958,
title = {Flora {{Republicii Populare Române}}, Vol 6},
editor = {Săvulescu, T.},
date = {1958},
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Ribes Uva Crispa. Pietzarka, U., Heidecke, C., & Roloff, A. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Ribes uva-crispa ist, auch im Vergleich zu den anderen kultivierten Ribes- Arten, eine sehr robuste Obstsorte, die regelmäßig Erträge bringt. Nach einer Blütezeit der Zucht und des Anbaus im 18./19. Jahrhundert in England, aus der bis zu 1000 Sorten beschrieben wurden, ist ihr erwerbsmäßiger Anbau nach Einschleppung verschiedener Pathogene, und weil auf Grund des Habitus eine maschinelle Ernte nicht möglich ist, in Mitteleuropa stark zurück gegangen. Sie ist im gesamten eurasischen Raum beheimatet, wobei jedoch in vielen Fällen autochthone und aus Kultur verwilderte Vorkommen nicht mehr zu unterscheiden sind.
@incollection{pietzarkaRibesUvaCrispa2010,
title = {Ribes Uva Crispa},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Pietzarka, U. and Heidecke, C. and Roloff, A.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2010},
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abstract = {Ribes uva-crispa ist, auch im Vergleich zu den anderen kultivierten Ribes- Arten, eine sehr robuste Obstsorte, die regelmäßig Erträge bringt. Nach einer Blütezeit der Zucht und des Anbaus im 18./19. Jahrhundert in England, aus der bis zu 1000 Sorten beschrieben wurden, ist ihr erwerbsmäßiger Anbau nach Einschleppung verschiedener Pathogene, und weil auf Grund des Habitus eine maschinelle Ernte nicht möglich ist, in Mitteleuropa stark zurück gegangen. Sie ist im gesamten eurasischen Raum beheimatet, wobei jedoch in vielen Fällen autochthone und aus Kultur verwilderte Vorkommen nicht mehr zu unterscheiden sind.},
isbn = {978-3-527-67851-8},
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Sequoia Sempervirens. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Sowohl als Einzelbaum wie als Bestand ist S. sempervirens wohl die eindrucksvollste aller unserer Baumarten. Das beruht nicht nur auf den erstaunlichen Abmaßen mit Höhen bis zu 120 m, Stammdurchmessern von 6 m und Holzvorräten über 12 000 m3/ha. Es gilt auch für das durch den extremen Dichtstand der astfreien, säulenförmigen Stämme geprägte, tief beeindruckende Bestandesbild. Weil die Art zudem ein sehr ansehnliches und dauerhaftes Holz von hoher Qualität liefert, bestehen starke kommerzielle Begehrlichkeiten zur Nutzung der noch verbliebenen, etwa 80 000 ha Altbestände entlang der kalifornischen Küste. Ein Teil dieser Bestände hat inzwischen den Status von National- oder State Parks erhalten. S. sempervirens wächst kerzengerade und wird sehr alt. Im Durchschnitt rechnet man mit einem erreichbaren Alter von 1000 bis 1500 Jahren. Das relativ kleine Areal liegt im milden, durch häufigen Sommernebel gekennzeichneten Küstenklima Kaliforniens. Seit etwa 150 Jahren wird die Art zumeist als Parkbaum auch in Europa angebaut, überlebt in Mitteleuropa aber nur in wärmeren Lagen.
@incollection{schuttSequoiaSempervirens1996,
title = {Sequoia Sempervirens},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1996},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
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isbn = {978-3-527-67851-8},
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Laguncularia Racemosa. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Laguncularia racemosa gehört neben Avicennia germinans und Rhizophora mangle zu den drei dominierenden Baumarten der neotropischen Mangrove. Sie trägt zur Stabilisierung der Küsten bei und hat große Bedeutung als Brutstätte für viele tropische Fisch- und Vogelarten. Das aufgenommene Salz des Meerwassers wird von den Salzdrüsen der sukkulenten Laubblätter wieder ausgeschieden. Die immergrüne, insektenblütige Art kann über 20 m hoch werden, wächst aber auch strauchförmig. Sie bildet Atemwurzeln, die oft unterirdisch wachsen und hat ein hartes, schweres, deutlich in Splint und Kern differenziertes Holz. Verwendung findet es für Pfähle, Masten und als Brennmaterial. L. racemosa ist frostempfindlich und wird kaum künstlich angebaut. Der Gattungsname Languncularia wird mit dem lateinischen Wort "languncula" (= Fläschchen, kleines Gefäß) in Verbindung gebracht, ohne dass dafür eine Erklärung vorliegt.
@incollection{schuttLagunculariaRacemosa2003,
title = {Laguncularia Racemosa},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2003},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
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abstract = {Laguncularia racemosa gehört neben Avicennia germinans und Rhizophora mangle zu den drei dominierenden Baumarten der neotropischen Mangrove. Sie trägt zur Stabilisierung der Küsten bei und hat große Bedeutung als Brutstätte für viele tropische Fisch- und Vogelarten. Das aufgenommene Salz des Meerwassers wird von den Salzdrüsen der sukkulenten Laubblätter wieder ausgeschieden. Die immergrüne, insektenblütige Art kann über 20 m hoch werden, wächst aber auch strauchförmig. Sie bildet Atemwurzeln, die oft unterirdisch wachsen und hat ein hartes, schweres, deutlich in Splint und Kern differenziertes Holz. Verwendung findet es für Pfähle, Masten und als Brennmaterial. L. racemosa ist frostempfindlich und wird kaum künstlich angebaut. Der Gattungsname Languncularia wird mit dem lateinischen Wort "languncula" (= Fläschchen, kleines Gefäß) in Verbindung gebracht, ohne dass dafür eine Erklärung vorliegt.},
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Berberis Vulgaris. Schuck, H. J. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Die Berberitze ist ein sommergrüner Dornstrauch, der als einzige Art seiner Gattung auch in Mitteleuropa heimisch ist. Sein Sprosssystem ist in bedornte Langtriebe und in belaubte Kurztriebe gegliedert, an denen im Frühjahr auffallende, gelbfarbene Blütentrauben entstehen, weswegen der Strauch auch als Zierelement seit langem in Kultur ist. In Getreideanbaugebieten hat man ihn weitgehend ausgerottet, weil er Zwischenwirt des gefürchteten Getreide- Schwarzrostes ist.
@incollection{schuckBerberisVulgaris1994,
title = {Berberis Vulgaris},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schuck, H. J.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1994},
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isbn = {978-3-527-67851-8},
keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745558,berberis-vulgaris,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description}
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Hippophae Rhamnoides. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Hippophae rhamnoides, ein sommergrüner, sparriger und dornig verzweigter Strauch, ist in weiten Teilen Eurasiens natürlich verbreitet und wird zudem wegen seiner attraktiven, leuchtend orangefarbenen, sehr Vitamin C-reichen Früchte gern angebaut. Die dioezische Art wird in Mitteleuropa kaum höher als 3 m, vermehrt sich reichlich durch Wurzelbrut und kommt hauptsächlich an sandigen Meeresküsten sowie auf den Schottern der Gebirgsflüsse in den Alpen und im Voralpenland vor. Ihre Bedeutung liegt zum einen in der Fähigkeit Dünensande festzulegen, zum anderen in der Nutzung der "Beeren" für wohlschmeckende und sehr bekömmliche Säfte und Gelees. In Deutschland gehört H. rhamnoides zu den geschützten Pflanzen.
@incollection{schuttHippophaeRhamnoides1998,
title = {Hippophae Rhamnoides},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1998},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
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isbn = {978-3-527-67851-8},
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Trees and Shrubs Hardy in the British Isles Volume 3: N-Rh. Bean, W. J. John Murray, 8 edition. Paper abstract bibtex For the Eighth Edition every desciption has been corrected or rewritten where necessary and many entirely new ones have been included. Volume I contains a series of introductory chapters that provide a concise history of plant introductions to the British Isles, a summary of all the principle cultivation processes and an explanation of the systems of botanical nomenclature. The illustrations are entirely replanned, many taken specially for the volume A mass of accurate information is combined with an informal style to produce a blend of botanical description, horticulture and personal experience that is quite unique. The concise descriptions are accompanied by details of distribution, history, distinctive characteristics and merits, and cultivation.
@book{beanTreesShrubsHardy1987,
title = {Trees and {{Shrubs Hardy}} in the {{British Isles Volume}} 3: {{N}}-{{Rh}}},
author = {Bean, William J.},
date = {1987},
edition = {8},
publisher = {{John Murray}},
url = {http://mfkp.org/INRMM/article/13581892},
abstract = {For the Eighth Edition every desciption has been corrected or rewritten where necessary and many entirely new ones have been included. Volume I contains a series of introductory chapters that provide a concise history of plant introductions to the British Isles, a summary of all the principle cultivation processes and an explanation of the systems of botanical nomenclature. The illustrations are entirely replanned, many taken specially for the volume A mass of accurate information is combined with an informal style to produce a blend of botanical description, horticulture and personal experience that is quite unique. The concise descriptions are accompanied by details of distribution, history, distinctive characteristics and merits, and cultivation.},
isbn = {978-0-7195-2427-1},
keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13581892,forest-resources,species-description,taxonomy,united-kingdom}
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Cordia Boissieri. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Cordia boissieri, ein von den Dimensionen her unscheinbarer, hinsichtlich Blütenpracht und Anspruchslosigkeit aber eindrucksvoller, kleiner Baum hat ein eng begrenztes natürliches Areal im südlichen Texas und nordöstlichen Mexiko. Die immergrüne Art besiedelt trockene Hänge und Täler in Halbwüsten, ist frostempfindlich, wird aber wegen der vielen, leuchtend weißen Blüten und der samtigen, dunkelgrünen Blätter gern als Ziergehölz in Parks und öffentlichen Anlagen der südlichen USA kultiviert. Mit dem Artnamen wird der Schweizer Botaniker Pierre Edmond Boissier (1810-1875) geehrt.
@incollection{schuttCordiaBoissieri2000,
title = {Cordia Boissieri},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {2000},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
location = {{Weinheim}},
url = {http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/9783527678518.ehg2000017/abstract},
abstract = {Cordia boissieri, ein von den Dimensionen her unscheinbarer, hinsichtlich Blütenpracht und Anspruchslosigkeit aber eindrucksvoller, kleiner Baum hat ein eng begrenztes natürliches Areal im südlichen Texas und nordöstlichen Mexiko. Die immergrüne Art besiedelt trockene Hänge und Täler in Halbwüsten, ist frostempfindlich, wird aber wegen der vielen, leuchtend weißen Blüten und der samtigen, dunkelgrünen Blätter gern als Ziergehölz in Parks und öffentlichen Anlagen der südlichen USA kultiviert. Mit dem Artnamen wird der Schweizer Botaniker Pierre Edmond Boissier (1810-1875) geehrt.},
isbn = {978-3-527-67851-8},
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Cotinus Coggygria. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Als Element der mediterran-vorderasiatischen Flora kommt C. coggygria in großen Teilen Mitteleuropas nur angebaut vor, ist in wärmeren Gebieten allerdings nicht selten verwildert. Der über 3 m hohe, sommergrüne Strauch erfreut sich wegen seiner auffälligen und attraktiven Fruchtstände und wegen der prachtvollen Herbstverfärbung großer gärtnerischer Beliebtheit. In Südosteuropa und in Rußland hat er wegen des hohen Gerbstoffgehaltes von Blättern und Rinde auch wirtschaftliche Bedeutung und wird in Plantagen angebaut. Früher nutzte man die Inhaltsstoffe des gelben Kernholzes und der Rinde zum Anfärben von Seide und Wolle. Der Perückenstrauch stellt nur geringe Bodenansprüche, fühlt sich aber auf warmen, nach Süden exponierten Kalkhängen besonders wohl. In kontinentalen Bereichen Mitteleuropas ist er frostgefährdet.
@incollection{schuttCotinusCoggygria1996,
title = {Cotinus Coggygria},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Schütt, Peter},
date = {1996},
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Spondias Dulcis. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Spondias dulcis, ein aus Melanesien stammender Verwandter des Mango, wird vor allem in einigen tropischen Ländern der Alten Welt wegen seiner süßsauren Steinfrüchte geschätzt, die man entweder frisch verzehrt, konserviert oder zu Säften, Gelees und Marmeladen verarbeitet. Die Art wirft zu Beginn der Trockenzeit für wenige Wochen die Blätter ab, wird in ihrer Heimat bis 30 m hoch und benötigt frische Standorte mit hoher Luftfeuchte. Besonders kennzeichnend ist das harte, mit kleinen, lappigen Fortsätzen versehene Endokarp.
@incollection{schuttSpondiasDulcis2001,
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author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
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Araucaria Montana. Nimsch, H. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex "Nirgendwo sonst auf der Erde findet sich auf engstem Raum eine solche Ansammlung archaischer Gewächse wie auf Neukaledonien. Wegen ihres einzigartigen Reichtums an Koniferen hat man von einem - "paradis des conifères" - gesprochen ". Diese Aussage von GOLTE wird dem Besucher von Nouvelle-Calédonie schon im Bereich des Flughafens Tontouta durch das Natur-Wahrzeichen der Insel, die hohen, ausgesprochen schlanken, säulenförmigen Araukarien verdeutlicht. Die Araukarien von Nouvelle-Calédonie sind nur ein kleiner Teil der Inselflora mit ca. 3000 indigenen Arten. Mit über 75 % Anteil an Endemiten ist die reiche Flora der Insel mit anderen ozeanischen Floren vergleichbar. Seit etwa 100 Millionen Jahren ist Nouvelle-Calédonie isoliert. Das erklärt das reliktartige Vorkommen zahlreicher urtümlicher Pflanzensippen. Auf den ultrabasischen Standorten in den Gebirgslagen erreicht der Endemitenanteil, der auch einige Araukarien-Arten einschließt, fast 100 %. Mit insgesamt 15 Gymnospermengattungen besitzt Nouvelle-Calédonie die größte Diversität an Gymnospermen. In diesem Zusammenhang ist auch nachzuvollziehen, dass eine der zugehörigen Inseln im Süden von ihrem Entdecker wegen des dominierenden Ausblicks auf hohe und schlanke Araukarien "Ile des Pins" genannt wurde. Auch heute noch sind dort kleinere vorgelagerte Inseln völlig mit Araukarien überwachsen und vermitteln so ein sonst ungewohntes Bild von Nadelbäumen im Südpazifik.
@incollection{nimschAraucariaMontana2008,
title = {Araucaria Montana},
booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Nimsch, H.},
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date = {2008},
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Umbellularia Californica. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Umbellularia californica ist zweifellos eine der bekanntesten, am vielfältigsten genutzten und wohl auch anpassungsfähigsten Laubbaumarten des amerikanischen Westens. Stark windexponiert bildet sie dichte Gebüsche, in trockenen Hochlagen der Sierra Nevada nimmt sie Kriechform an, erreicht andererseits aber unter günstigen Bedingungen Höhen, die weit über den Durchschnittswerten von 15 bis 22 m liegen. In geschützter Lage sind freistehende Exemplare durch ihre mächtigen, kugelrunden und extrem dichten, immergrünen Kronen schon aus großer Entfernung mit keiner anderen Art zu verwechseln. Umbellularia-Blätter entlassen beim Zerreiben sehr aromatische, nach Kampfer und Pfeffer riechende Stoffe, die starken Niesreiz und Kopfschmerzen auslösen, wenn man sich ihnen länger aussetzt. Das lebhaft gezeichnete, graubraune Holz ("Oregon Myrtle") ist so sehr gesucht, dass große, alte Bäume selten geworden sind und dass man in Oregon und Kalifornien State Parks zum Schutz der letzten geschlossenen Umbellularia- Bestände einrichtete. Verwendung findet es in erster Linie zur Herstellung von Möbeln und zahllosen kunstgewerblichen Gegenständen wie Becher, Schalen, Schachteln oder Brettchen, die nicht zuletzt als Souvenir angeboten werden. Wegen der dichten, glänzend grünen Belaubung baut man U. californica - übrigens die einzige Lauraceen-Art im Westen Nordamerikas - gern als schattenspendenden Park- und Straßenbaum an. Bei Indianern und frühen weißen Siedlern hatte sie volksmedizinische Bedeutung.
@incollection{schuttUmbellulariaCalifornica1999,
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author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
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Quercus Gambelii. Johnson, D. W. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Quercus gambelii gehört zu den häufigsten sommergrünen Baumarten im Südwesten Nordamerikas. Sie verträgt Trockenheit, toleriert verfestigte Böden, bleibt aber meist klein und krummstämmig. Ihre Bedeutung liegt in der ausgleichenden Regulierung des Wasserkreislaufs und in der Schutzfunktion für zahlreiche Wildtiere. Außerdem liefert sie Weidegründe für Rinder, Schafe und Ziegen. Das Holz hat einen hohen Heizwert, wird aber trotz reichlicher Vorräte kaum als Brennmaterial genutzt. Der artbestimmende Name "gambelii" geht auf den Botaniker William Gambel zurück, der die Art 1844 in den Rocky Mts. sammelte.
@incollection{johnsonQuercusGambelii1995,
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booktitle = {Enzyklopädie Der {{Holzgewächse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
author = {Johnson, D. W.},
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date = {1995},
publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
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Philadelphus Coronarius. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag. Paper abstract bibtex Philadelphus coronarius, ein raschwüchsiger, sommergrüner Strauch bis zu 3 m Höhe, wird in vielen Gärten und öffentlichen Anlagen Mitteleuropas als Ziergehölz kultiviert. Er ist winterhart, wächst aufrecht und fällt durch die Fülle relativ großer, leuchtend weißer, radiär-symmetrischer Blüten auf, die sowohl bei der reinen Art wie bei den meisten Zierformen einen intensiven, süßlichen Geruch ausströmen. Auf ihn geht der Trivialname "Falscher Jasmin" zurück. Der Name "Pfeifenstrauch" bezieht sich auf die Basis der Schößlinge, aus denen man Pfeifen herstellen kann. Das Schwergewicht ihrer Verbreitung hat die Art in Südosteuropa. Die Nordgrenze verläuft aber durch Südtirol und schließt die Umgebung des Gardasees ein. Außerhalb seines Areals ist der Pfeifenstrauch oft aus Kultur verwildert. Außer seiner Nutzung als problemloser Zierstrauch hat er keine ökonomische Bedeutung.
@incollection{schuttPhiladelphusCoronarius1998,
title = {Philadelphus Coronarius},
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author = {Schütt, P. and Lang, U. M.},
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date = {1998},
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abstract = {Philadelphus coronarius, ein raschwüchsiger, sommergrüner Strauch bis zu 3 m Höhe, wird in vielen Gärten und öffentlichen Anlagen Mitteleuropas als Ziergehölz kultiviert. Er ist winterhart, wächst aufrecht und fällt durch die Fülle relativ großer, leuchtend weißer, radiär-symmetrischer Blüten auf, die sowohl bei der reinen Art wie bei den meisten Zierformen einen intensiven, süßlichen Geruch ausströmen. Auf ihn geht der Trivialname "Falscher Jasmin" zurück. Der Name "Pfeifenstrauch" bezieht sich auf die Basis der Schößlinge, aus denen man Pfeifen herstellen kann. Das Schwergewicht ihrer Verbreitung hat die Art in Südosteuropa. Die Nordgrenze verläuft aber durch Südtirol und schließt die Umgebung des Gardasees ein. Außerhalb seines Areals ist der Pfeifenstrauch oft aus Kultur verwildert. Außer seiner Nutzung als problemloser Zierstrauch hat er keine ökonomische Bedeutung.},
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