BibBase

Keyword: monography

2015 (1)

Quercus. Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2015.
abstract bibtex

Unter den Buchengewächsen (Fagaceae) ist die Gattung Quercus die artenreichste Gattung. Die Angaben zur Artenzahl schwanken beträchtlich (350 bis 600); heute sind etwa 500–530 Eichenarten anerkannt. Quercus ist die wirtschaftlich bedeutsamste und am weitesten verbreitete Gattung der Familie der Fagaceae. [\n] Eichen (Quercus) besiedeln ein sehr weites, überwiegend der Nordhalbkugel zugehöriges natürliches Areal. Die Vielfalt in der Morphologie und der Wuchsformen sowie die teilweise sehr unterschiedlichen ökologischen Ansprüche spiegeln sich in der groß en Artenzahl und der Gliederung in zwei Untergattungen und vier Sektionen wider. [\n] Die morphologische Merkmalsausprägung reicht beispielsweise von schmal lanzettlichen, weidenähnlichen Blattspreiten bei Q. bambusifolia über eirunde, nur wenige Zentimeter groß e Blätter bei Q. alnifolia bis zu über 30 cm langen, tief gelappten Blattspreiten bei Q. macrocarpa. Neben Arten mit geraden Stämmen und Baumhöhen von fast 50 m (Q. petraea, Q. rubra, Q. velutina) bis zu niederliegenden, mehrtriebig und strauchartig wachsenden Eichen wie Q. monimotricha oder Q. pumila von knapp 0,7 m Höhe kommen alle Zwischenformen im Wuchsbild vor. Die nördliche Verbreitungsgrenze der Gattung liegt im Süden Finnlands (Q. robur) und Kanadas (Q. garryana) sowie im fernen Osten Russlands bis zum 55. nördlichen Breitengrad (Q. mongolica); südliche Verbreitungsgrenzen sind der Hohe Atlas Algeriens, die Bergwälder Kolumbiens oder die Sunda-Inseln und Borneo südlich des Äquators. Dabei erreicht die Diversität an Eichenarten zwischen 15\textdegree und 30\textdegree nördlicher Breite ihr Mannigfaltigkeitszentrum sowohl im südlichen Nordamerika und in Mexiko als auch in Südostasien (in China, hier vor allem in der Provinz Yunnan). [\n] Von ca. 4200 m Höhe im tibetischen Bergland (Q. monimotricha) bis zu den wechselfeuchten Sümpfen der Brackwasser Georgias und Floridas an der südlichen Ostküste der USA (Q. bicolor, Q. lyrata, Q. michauxii, Q. hemisphaerica) reicht die vertikale Verbreitung. Viele Eichen bilden zusammen mit einer Vielzahl weiterer Laub- und Nadelbäume artenreiche Mischwälder; einige bilden unter günstigen Bedingungen auch Reinbestände aus. [\n] Eichen gehören in weiten Teilen der Nordhalbkugel zu den wichtigen Holzlieferanten. Die Dauerhaftigkeit des grobringporigen Holzes und dessen Verwendung im Konstruktionsbau (vor allem Schiffs- und Gebäudebau) oder für Bahnschwellen, die Nutzung als ausgezeichnetes Feuerholz sowie die weite Verbreitung einzelner Eichenarten haben dazu geführt, dass Eichen schon seit langem in Europa und in der Folge auch in den USA, aber auch in Asien kultiviert werden. Eichen werden zudem seit Jahrhunderten als Nahrungsergänzung, zur Viehfütterung und zu medizinischen Zwecken genutzt.

@incollection{roloffQuercus2015,
  title = {Quercus},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2015},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Unter den Buchengew\"achsen (Fagaceae) ist die Gattung Quercus die artenreichste Gattung. Die Angaben zur Artenzahl schwanken betr\"achtlich (350 bis 600); heute sind etwa 500\textendash 530 Eichenarten anerkannt. Quercus ist die wirtschaftlich bedeutsamste und am weitesten verbreitete Gattung der Familie der Fagaceae.

[\textbackslash n] Eichen (Quercus) besiedeln ein sehr weites, \"uberwiegend der Nordhalbkugel zugeh\"origes nat\"urliches Areal. Die Vielfalt in der Morphologie und der Wuchsformen sowie die teilweise sehr unterschiedlichen \"okologischen Anspr\"uche spiegeln sich in der gro\ss en Artenzahl und der Gliederung in zwei Untergattungen und vier Sektionen wider.

[\textbackslash n] Die morphologische Merkmalsauspr\"agung reicht beispielsweise von schmal lanzettlichen, weiden\"ahnlichen Blattspreiten bei Q. bambusifolia \"uber eirunde, nur wenige Zentimeter gro\ss e Bl\"atter bei Q. alnifolia bis zu \"uber 30 cm langen, tief gelappten Blattspreiten bei Q. macrocarpa. Neben Arten mit geraden St\"ammen und Baumh\"ohen von fast 50 m (Q. petraea, Q. rubra, Q. velutina) bis zu niederliegenden, mehrtriebig und strauchartig wachsenden Eichen wie Q. monimotricha oder Q. pumila von knapp 0,7 m H\"ohe kommen alle Zwischenformen im Wuchsbild vor. Die n\"ordliche Verbreitungsgrenze der Gattung liegt im S\"uden Finnlands (Q. robur) und Kanadas (Q. garryana) sowie im fernen Osten Russlands bis zum 55. n\"ordlichen Breitengrad (Q. mongolica); s\"udliche Verbreitungsgrenzen sind der Hohe Atlas Algeriens, die Bergw\"alder Kolumbiens oder die Sunda-Inseln und Borneo s\"udlich des \"Aquators. Dabei erreicht die Diversit\"at an Eichenarten zwischen 15\textdegree{} und 30\textdegree{} n\"ordlicher Breite ihr Mannigfaltigkeitszentrum sowohl im s\"udlichen Nordamerika und in Mexiko als auch in S\"udostasien (in China, hier vor allem in der Provinz Yunnan).

[\textbackslash n] Von ca. 4200 m H\"ohe im tibetischen Bergland (Q. monimotricha) bis zu den wechselfeuchten S\"umpfen der Brackwasser Georgias und Floridas an der s\"udlichen Ostk\"uste der USA (Q. bicolor, Q. lyrata, Q. michauxii, Q. hemisphaerica) reicht die vertikale Verbreitung. Viele Eichen bilden zusammen mit einer Vielzahl weiterer Laub- und Nadelb\"aume artenreiche Mischw\"alder; einige bilden unter g\"unstigen Bedingungen auch Reinbest\"ande aus.

[\textbackslash n] Eichen geh\"oren in weiten Teilen der Nordhalbkugel zu den wichtigen Holzlieferanten. Die Dauerhaftigkeit des grobringporigen Holzes und dessen Verwendung im Konstruktionsbau (vor allem Schiffs- und Geb\"audebau) oder f\"ur Bahnschwellen, die Nutzung als ausgezeichnetes Feuerholz sowie die weite Verbreitung einzelner Eichenarten haben dazu gef\"uhrt, dass Eichen schon seit langem in Europa und in der Folge auch in den USA, aber auch in Asien kultiviert werden. Eichen werden zudem seit Jahrhunderten als Nahrungserg\"anzung, zur Viehf\"utterung und zu medizinischen Zwecken genutzt.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745488,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,quercus-spp,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745488}
}

2012 (3)

Chestnut. Pereira-Lorenzo, S., Ballester, A., Corredoira, E., Vieitez, A., Agnanostakis, S., Costa, R., Bounous, G., Botta, R., Beccaro, G., Kubisiak, T., Conedera, M., Krebs, P., Yamamoto, T., Sawamura, Y., Takada, N., Gomes-Laranjo, J., & Ramos-Cabrer, A. In Badenes, M. L. & Byrne, D. H., editors, Fruit Breeding, volume 8, of Handbook of Plant Breeding, pages 729–769. Springer US, 2012.
doi abstract bibtex

@incollection{pereira-lorenzoChestnut2012,
  title = {Chestnut},
  booktitle = {Fruit {{Breeding}}},
  author = {{Pereira-Lorenzo}, Santiago and Ballester, Antonio and Corredoira, Elena and Vieitez, AnaM and Agnanostakis, Sandra and Costa, Rita and Bounous, Giancarlo and Botta, Roberto and Beccaro, GabrieleL and Kubisiak, ThomasL and Conedera, Marco and Krebs, Patrik and Yamamoto, Toshiya and Sawamura, Yutaka and Takada, Norio and {Gomes-Laranjo}, Jos{\'e} and {Ramos-Cabrer}, AnaM},
  editor = {Badenes, Marisa L. and Byrne, David H.},
  year = {2012},
  volume = {8},
  pages = {729--769},
  publisher = {{Springer US}},
  doi = {10.1007/978-1-4419-0763-9\\_19},
  abstract = {The genus Castanea, chestnuts and chinkapins, belongs to the family Fagaceae, which includes other important timber producing genera such as Quercus and Fagus. The genus Castanea is divided into three geographically delimited sections with at least seven consistently recognized interfertile species: 4 species in Asia (C. mollissima, C. henryi, C. seguinii, and C. crenata), two or more species in North America (C. dentata, C. ozarkensis, and C. pumila) and one in Europe and Turkey (C. sativa). The two most important diseases of chestnut are ink disease (Phytophthora) and chestnut blight (Cryphonectria). Resistance to these is the major objective for rootstock breeding in Europe and scion breeding in North America. In both cases, the source of resistance was Asian species. European breeding programs developed resistant hybrid rootstocks, which are propagated by stooling, cuttings, or in vitro culture. A major pest of chestnut is the gall wasp Dryocosmus kuriphilus whose control is based on the spread of parasitoids but also on the selection of resistant cultivars. For nut production, the most important breeding objectives include the following: good horticultural traits, product quality, suitability to storage and processing, and ease of peeling. For timber, important characters include wood quality, rapid growth, and nonchecking of wood (ring-shake). Molecular maps have been developed, which has expanded the genetic knowledge of the chestnut. An efficient genetic transformation protocol for C. sativa through the coculture of somatic embryos with different strains of Agrobacterium tumefaciens has been described.},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13608280,castanea-sativa,forest-resources,genetic-variability,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13608280},
  series = {Handbook of {{Plant Breeding}}}
}

Celtis Reticulata. Mackenthun, G. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2012.
abstract bibtex

@incollection{mackenthunCeltisReticulata2012,
  title = {Celtis Reticulata},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Mackenthun, G.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2012},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Der Netzbl\"attrige Z\"urgelbaum, Celtis reticulata, ist ein kleiner, eher unscheinbarer Baum der westlichen USA und Mexikos. Charakteristisch ist er f\"ur das sehr trockene "Red Rock Country" der s\"udwestlichen Bundesstaaten der USA. In einem popul\"ar gehaltenen Buch \"uber die Geh\"olzflora von Arizona und New Mexico hei\ss t es: "Wenn Sie im s\"udwestlichen Hochland einen Baum sehen, der wie eine Ulme aussieht, aber keine ist, dann ist es der Netzbl\"attrige Z\"urgelbaum". Der Name r\"uhrt von der deutlich sichtbaren netzf\"ormigen Aderung der Bl\"atter her (von lateinisch "rete" f\"ur "Netz").},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745397,celtis-reticulata,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745397}
}

Populus Grandidentata. Dickmann, D. I. & Weisgerber, H. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2012.
abstract bibtex

@incollection{dickmannPopulusGrandidentata2012,
  title = {Populus Grandidentata},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Dickmann, D. I. and Weisgerber, H.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2012},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Als eine der Hauptbaumarten der nordamerikanischen Aspen-Waldgesellschaften kommt Populus grandidentata verbreitet haupts\"achlich im Gebiet der Gro\ss en Seen und \"ostlich angrenzend bis zum Atlantik meist in Lagen bis 600 m \"u. NN vor. Die im Allgemeinen schlankw\"uchsigen, wipfelsch\"aftigen B\"aume k\"onnen bei vorteilhaften Standortsbedingungen Wuchsh\"ohen bis 40 m und Durchmesser (BHD) bis 85 cm erreichen. In einigen Regionen pr\"agt die Art gemeinsam mit der Amerikanischen Aspe weithin das Landschaftsbild und beeindruckt vor allem im Herbst mit goldgelber bis orangegelber Laubf\"arbung. Als lichtbed\"urftige, konkurrenzschwache Pionierbaumart w\"achst die Gro\ss z\"ahnige Pappel bis etwa zum Alter von 30 Jahren relativ rasch, in sp\"ateren Altersphasen jedoch nur noch m\"a\ss ig. Trotz der Produktion gro\ss er Mengen leichter Samen und deren Windverbreitung \"uber weite Entfernungen sind die damit erreichbaren Verj\"ungungserfolge in der Regel gering. Sie werden jedoch durch vegetative Vermehrung \"uber Wurzelbrut kompensiert. Diese Strategie erm\"oglicht eine gro\ss r\"aumige Besiedlung mit vitalen Sch\"osslingen, die fr\"uhzeitig \"uber ein bereits voll funktionsf\"ahiges Wurzelsystem versorgt werden k\"onnen und damit S\"amlingen gegen\"uber im Vorteil sind. Genetisch identische Klonkolonien breiten sich aus und vernetzen oft mosaikartig miteinander. Die lange, nicht konkret bestimmbare Lebensdauer des klonalen Gesamtsystems relativiert den verh\"altnism\"a\ss ig raschen Alterungsprozess des Einzelbaums. Das leichte Holz l\"asst sich gut bearbeiten und ist vielseitig nutzbar. Es eignet sich insbesondere f\"ur die industrielle Fertigung hochwertiger Erzeugnisse (Papier, Zellstoff, Sch\"alfurniere, Holzwerkstoffe).},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745469,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,populus-grandidentata,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745469}
}

2011 (1)

Yew: A History. Hageneder, F. The History Press, Stroud, UK, 2011.
abstract bibtex

@book{hagenederYewHistory2011a,
  title = {Yew: {{A History}}},
  author = {Hageneder, Fred},
  year = {2011},
  publisher = {{The History Press}},
  address = {{Stroud, UK}},
  abstract = {The yew is one of the most fascinating and versatile life forms on Earth, botanically rich and intriguing, and culturally almost without comparison. In history, mythology, religion, folklore, medicine and warfare, this tree bears timeless witness to a deep relationship with mankind. Yew was the wood chosen to make some of mankind's oldest artefacts: spears, bows and musical instruments. These include items like the prehistoric spear found near Clacton, the 2,000-year-old wooden pipes from Greystones, County Wicklow and, of course, the famous medieval English longbow. In modern medicine, too, yew has proved a boon. Since 1992 taxol/paclitaxel has helped revolutionise the treatment of certain types of cancer. In botanical terms, yew is a mass of contradictions. It is a conifer which bears scarlet 'berries' with sweet juicy pulp instead of cones. It is highly poisonous in all its parts except the red fruit pulp, and yet both wild and domesticated animals feed upon it. It can live for thousands of years with the potential to renew itself. A new tree from an interior root can grow slowly within the hollow trunk of an ancient yew and centuries later 'take over' the older tree. When it come to habitat, the yew tree is nothing if not versatile. It can grown on different continents at a wide range of altitudes: from rainy Edinburgh to sultry Istanbul, from Canada to Mexico, Scandinavia to North Africa and Sumatra, Japan and the Himalayas. Fred Hageneder's fascinating book is the first to cover all aspects of the botany as well as the cultural history and mythology of the genus Taxus. This is the remarkable story of the oldest living things in Europe.},
  isbn = {978-0-7524-5945-5},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13506520,monography,taxus-baccata,taxus-spp},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13506520}
}

2009 (1)

Cupressus Atlantica. Raddi, P., Danti, R., & Wahidi, F. E. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2009.
abstract bibtex

@incollection{raddiCupressusAtlantica2009,
  title = {Cupressus Atlantica},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Raddi, P. and Danti, R. and Wahidi, F. E.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2009},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Cupressus atlantica ist in den Bergen des westlichen Hohen Atlas in Marokko heimisch. C. WATIER entdeckte die hier endemische Baumart an verschiedenen Standorten des Aghbar-Tals im S\"uden des Landes, doch es gelang ihm nicht, zwischen dieser Baumart und C. sempervirens genau zu unterscheiden. Schon 1930 war bekannt, dass das nat\"urliche Verbreitungsgebiet dieser Zypresse, die sp\"ater C. atlantica benannt wurde, mit dem Gebiet des Oued \'NFis-Tals \"ubereinstimmte. 1937-38 entdeckte M. CATELAND mit seiner Expedition die Baumart an vereinzelten Stellen am S\"udhang des Hohen Atlas. Schlie\ss lich fand P. BOULHOP kleinere Best\"ande der Atlas-Zypresse im westlichen Hohen Atlas.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745234,cupressus-atlantica,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745234}
}

2005 (5)

Purdiaea Nutans. Homeier, J. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2005.
abstract bibtex

@incollection{homeierPurdiaeaNutans2005,
  title = {Purdiaea Nutans},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Homeier, J.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2005},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Purdiaea nutans ist ein langsam wachsender, immergr\"uner Baum, der besonders durch seine pr\"achtigen Bl\"uten beeindruckt. Die Art geh\"ort zur kleinen Familie der Cyrillaceae, die nur 14 Arten umfasst. Cyrillaceen kommen ausschlie\ss lich in der Neuen Welt vor, vom S\"udosten der USA \"uber Mittelamerika und die Westindischen Inseln bis in den Norden S\"udamerikas. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt dabei auf Kuba, von wo zehn Arten der Gattung Purdiaea bekannt sind .},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745807,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,purdiaea-nutans,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745807}
}

Rosa Pendulina. Schuck, H. J. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2005.
abstract bibtex

@incollection{schuckRosaPendulina2005,
  title = {Rosa Pendulina},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Schuck, H. J.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2005},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Die in den Gebirgen Mittel- und S\"udeuropas heimische Rosa pendulina wird im Volksmund wegen der weitgehend fehlenden Bestachelung als "Rose ohne Dornen" bezeichnet. Es handelt sich um einen bis 2 m, in Kultur auch bis 3 m hoch wachsenden Strauch, der bis in die alpine H\"ohenstufe vordringt, dort aber nur ein niederliegender Zwergstrauch von 50 cm bleibt. Dieser gilt als die Rosenart, die im Gebirge am weitesten noch oben steigt. Seine wohlriechenden, rosa bis purpurfarbenen, bis 5 cm gro\ss en Bl\"uten sind recht ansehnlich. Hinsichtlich der morphologischen Merkmale gilt die Art als au\ss erordentlich variabel, was sich auch in einer Vielzahl von Variet\"aten und Formen ausdr\"uckt.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745624,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,rosa-pendulina,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745624}
}

Quercus Canariensis. Pardos, J. A. & Pardos, M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2005.
abstract bibtex

@incollection{pardosQuercusCanariensis2005,
  title = {Quercus Canariensis},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Pardos, J. A. and Pardos, M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2005},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Quercus canariensis ist in Nord-Afrika und auf der Iberischen Halbinsel beheimatet. Sie ist feuchteliebend und ben\"otigt im gesamten Jahresverlauf milde Temperaturen. Auf zusagenden Standorten kann sie eine Baumh\"ohe von \"uber 30 m und einen Stammumfang an der Basis von 6 m erreichen.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745491,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,quercus-canariensis,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745491}
}

Diospyros Kaki. Xinping, L. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2005.
abstract bibtex

@incollection{xinpingDiospyrosKaki2005,
  title = {Diospyros Kaki},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Xinping, L.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2005},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Diospyros kaki ist ein kleiner bis mittelgro\ss er, sommergr\"uner Laubbaum mit auff\"allig starken \"Asten in der generativen Phase. Die dunkelgr\"unen, ovalen Bl\"atter werden im Herbst gelb bis tieforange. Die gelboder orangefarbenen Fr\"uchte verf\"ugen \"uber ein wohlschmeckendes, s\"u\ss es Fruchtfleisch. Die Kakipflaume ist in China beheimatet, wird aber von alters her nicht nur dort, sondern auch in Japan und Korea sowie seit dem 19. Jahrhundert in zahlreichen weiteren L\"andern kultiviert und in Plantagen bewirtschaftet. Die beste Fruchtqualit\"at l\"asst sich auf B\"oden carbonatischen Grundgesteins bei ausreichender Feuchtigkeit im Fr\"uhjahr sowie warmer, m\"a\ss ig trockener Witterung im Sommer und Herbst erzielen. Kakipflaumen k\"onnen in frischem oder getrocknetem Zustand verzehrt, aber auch zu anderen Nahrungs- und zu Genussmitteln weiter verarbeitet sowie medizinisch genutzt werden.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745412,diospyros-kaki,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745412}
}

Picea Glauca. Mackenthun, G. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2005.
abstract bibtex

@incollection{mackenthunPiceaGlauca2005,
  title = {Picea Glauca},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Mackenthun, G.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2005},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {In den borealen Nadelw\"aldern des nordamerikanischen Kontinents gibt es kaum eine wichtigere Baumart als die Wei\ss -Fichte, Picea glauca. Weder ihre \"okologische Bedeutung noch ihr \"okonomischer Wert kann \"ubersch\"atzt werden. In mancher Hinsicht \"ubernimmt sie eine \"ahnliche Rolle wie unsere einheimische Fichte, Picea abies, zusammen mit ihrer \"ostlichen Verwandten, Picea obovata. Auf ihr zusagenden Standorten wird P. glauca durchschnittlich 25 bis 35 m hoch und im Stammdurchmesser 50 bis 60 cm stark. Sie erreicht diese Dimensionen allerdings nur unter g\"unstigen Umst\"anden. Sie kann bis 300 Jahre alt und \"alter werden.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745273,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,picea-glauca,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745273}
}

2004 (2)

Pterocarya Pterocarpa. Gagnidze, R. & Urushadze, T. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2004.
abstract bibtex

@incollection{gagnidzePterocaryaPterocarpa2004,
  title = {Pterocarya Pterocarpa},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Gagnidze, R. and Urushadze, T.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2004},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Der Name der Gattung leitet sich ab aus dem griechischen "Pteron" = Fl\"ugel und "karyon" = Nuss. Pterocarya pterocarpa ist ein sommergr\"uner, gew\"ohnlich bis etwa 30 m hoher, vom Kaukasus bis in den Nord-Iran nat\"urlich verbreiteter Baum. Er beeindruckt vor allem durch seine dekorativen Fiederbl\"atter und die h\"angenden, bis etwa 40 cm langen Fruchtst\"ande, die eine Vielzahl von zweiseitig gefl\"ugelten N\"ussen tragen. In Mitteleuropa ist die Art h\"aufig als Parkbaum anzutreffen. Die Kaukasische Fl\"ugelnuss besiedelt haupts\"achlich Niederungen und stellt hohe Anforderungen an die Wasserversorgung. Sie ist in der Jugend raschw\"uchsig und bildet oft Reinbest\"ande, kommt auf feuchten Standorten jedoch auch in Mischbest\"anden vor. Das Holz gilt in den subtropischen Feuchtgebieten des nat\"urlichen Areals als wenig dauerhaft, wird aber in anderen Regionen als Bauholz sowie zur Fertigung von Gebrauchsgegenst\"anden genutzt. Bl\"atter, Fr\"uchte und Borke finden in der Phytomedizin Verwendung.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745485,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,pterocarya-pterocarpa,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745485}
}

Quercus Emoryi. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2004.
abstract bibtex

@incollection{schuttQuercusEmoryi2004,
  title = {Quercus Emoryi},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2004},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Quercus emoryi ist eine halb immergr\"une, eher unscheinbare Baumart aus H\"ohenlagen der s\"udwestlichen USA und des n\"ordlichen Mexiko. Die Art hat nur geringe wirtschaftliche Bedeutung, wird i. A. 9 bis 12 m, maximal 25 m hoch. Sie f\"allt durch spitzwinkelig aufstrebende \"Aste, eine tiefrissige, dunkelbraune Stammborke und s\"u\ss{} schmeckende Eicheln auf, deren Mehl auch Menschen als Nahrung dient. Die relativ lederigen, unterseits hellen Bl\"atter ver\"andern im Herbst nicht ihre Farbe. In mitteleurop\"aischen Sammlungen ist Q. emoryi nicht vertreten.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745498,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,quercus-emoryi,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745498}
}

2003 (4)

Pinus Coulteri. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2003.
abstract bibtex

@incollection{schuttPinusCoulteri2003,
  title = {Pinus Coulteri},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2003},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Pinus coulteri, eine dreinadelige Kiefernart aus dem s\"udlichen Kalifornien, kommt meist einzeln oder gruppenweise auf trockenen, hei\ss en Standorten in H\"ohenlagen \"uber 1000 m vor. Kennzeichnend sind u.a. die sehr langen und robusten, geh\"auft an den Triebspitzen stehenden Nadeln, vor allem aber die ungew\"ohnlich gro\ss en, 2 kg schweren, mit zugespitzten Schuppen versehenen Zapfen. P. coulteri hat keine nennenswerte wirtschaftliche Bedeutung, das leichte, sehr beulige Stammholz wird vornehmlich als Brennmaterial genutzt. Die essbaren Samen dienten den Indianern S\"udkaliforniens lange Zeit als Nahrungsmittel. Der Artname bezieht sich auf THOMAS COULTER (1793-1843), einen irischen Arzt und Botaniker, der Teile der mexikanischen und kalifornischen Flora erforschte. Coulter-Kiefern vertragen keine strenge Winterk\"alte. In mitteleurop\"aischen Sammlungen sind sie vornehmlich in gesch\"utzten Lagen und mit jungen Exemplaren vertreten.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745291,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,pinus-coulteri,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745291}
}

Quercus Mongolica. Puhua, H. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2003.
abstract bibtex

@incollection{puhuaQuercusMongolica2003,
  title = {Quercus Mongolica},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Puhua, H.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2003},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Quercus mongolica, eine sommergr\"une, in Europa wenig bekannte Baumart, kommt im Norden und Nordosten Chinas sowie im fern\"ostlichen Russland auf riesigen Fl\"achen nat\"urlich vor und ist dort wirtschaftlich wie \"okologisch von gro\ss er Bedeutung. Sie kann bis 30 m hoch werden, stellt geringe Bodenanspr\"uche, widersteht extremer Winterk\"alte und wird auf trockenen, exponierten Standorten von keiner anderen Baumart bedr\"angt. Haupts\"achlich wegen ihres harten und schweren, vielseitig verwendbaren Holzes wird die Art zu Aufforstungen herangezogen. Speziell zur Gewinnung der Bl\"atter, die den Raupen des Tussah- Seidenspinners als Nahrung dienen, bewirtschaftet man Q. mongolica auch im Niederwald.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745510,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,quercus-mongolica,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745510}
}

Mauritia Flexuosa. Lauerer, M. & Börner, A. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2003.
abstract bibtex

@incollection{lauererMauritiaFlexuosa2003,
  title = {Mauritia Flexuosa},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Lauerer, M. and B{\"o}rner, A.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2003},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Mauritia flexuosa ist eine der eindrucksvollsten Palmen \"uberhaupt. Sie pr\"asentiert sich elegant im Habitus, wird vielfach genutzt und besiedelt einen \"okologisch spezifischen Lebensraum, die \"Uberschwemmungsw\"alder gro\ss er Fl\"usse im tropischen S\"udamerika. Die Frucht ist das wirtschaftlich bedeutendste Produkt dieser Palme. Das \"olhaltige Mesokarp wird nach kurzem Aufkochen oder Einweichen direkt verzehrt oder zu Cremes, S\"u\ss speisen und Getr\"anken verarbeitet. \"Au\ss erst dekorativ ist die \"au\ss ere Fruchtwand, die von gl\"anzenden dunkelbraunen Schuppen gebildet wird und damit die nahe Verwandtschaft zu Raphia, Metroxylon oder Calamus anzeigt.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745772,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,mauritia-flexuosa,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745772}
}

Pseudotsuga Macrocarpa. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2003.
abstract bibtex

@incollection{schuttPseudotsugaMacrocarpa2003,
  title = {Pseudotsuga Macrocarpa},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2003},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Pseudotsuga macrocarpa geh\"ort zu den kerzengeraden, bis 40 m hohen Koniferen des s\"udlichen Kalifornien. Sie fehlt aber in den Sierra Nevada. Kennzeichnend sind u.a. die bl\"aulich gr\"unen, scharf zugespitzten Nadeln, die bis 17 cm langen Zapfen mit dreispitzigen Deckschuppen und die dicke, rotbraune Stammborke. Das schwere, aber wenig dauerhafte Holz bleibt in der Qualit\"at hinter Pseudotsuga menziesii zur\"uck. Die Art vertr\"agt sowohl trockene, hei\ss e Sommer als auch m\"a\ss ige Winterfr\"oste. Sie w\"achst rasch, toleriert Beschattung, wird aber vorwiegend als Brennholz genutzt. F\"ur den Anbau in Mitteleuropa eignet sie sich nicht.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745324,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,pseudotsuga-macrocarpa,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745324}
}

2002 (4)

Abies Lasiocarpa. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2002.
abstract bibtex

@incollection{schuttAbiesLasiocarpa2002,
  title = {Abies Lasiocarpa},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2002},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Abies lasiocarpa1), eine Baumart des westlichen Nordamerika, ist wegen ihrer langen, sehr schmalen, spitz zulaufenden Krone kaum zu verwechseln. Im Bestand wird sie i.A. bis 30 m, an der Baumgrenze nur 1 bis 1,2 m hoch, w\"achst aber auch dort aufrecht. Kennzeichnend sind u.a. die kurzen, in Quirlen angeordneten \"Aste, die violetten bis purpurfarbenen Bl\"uten sowie die aus bewurzelten Zweigen entstehenden Ableger. Felsengebirgstannen sind wichtige Pionierpflanzen in den Hochlagen der Cascaden und des Felsengebirges. Das wenig genutzte Holz eignet sich zur Zellstoffproduktion und wird zu Kisten, T\"uren und Fenstern verarbeitet. Au\ss erhalb ihres nat\"urlichen Areals hat man A. lasiocarpa nur selten angebaut. In mitteleurop\"aischen Sammlungen ist sie aber durchwegs vertreten.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745212,abies-lasiocarpa,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745212}
}

Artocarpus Heterophyllus. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2002.
abstract bibtex

@incollection{schuttArtocarpusHeterophyllus2002,
  title = {Artocarpus Heterophyllus},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2002},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Die immergr\"une, in tropischen und subtropischen Regionen Indiens und S\"udostasiens heimische Baumart wird wegen ihrer gro\ss en, essbaren Fr\"uchte, ihrer Samen und ihres relativ wertvollen, harten Holzes angebaut. Sie stellt geringe Standortsanspr\"uche, erreicht H\"ohen bis 20 m und Stammdurchmesser von 30 bis 50 cm. Oft pflanzt man sie als Park- und Stra\ss enbaum. Fr\"uchte, Milchsaft und Wurzelextrakte werden als Heilmittel genutzt. Inhaltsstoffe des Kernholzes dienen zur Gelbf\"arbung von Wolle.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745679,artocarpus-heterophyllus,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745679}
}

Lonicera Periclymenum. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2002.
abstract bibtex

@incollection{schuttLoniceraPericlymenum2002,
  title = {Lonicera Periclymenum},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2002},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Lonicera periclymenum, eine von f\"unf in Mitteleuropa heimischen Lonicera-Arten, ist ein sommergr\"uner Strauch des atlantischen und des submediterranen Klimas, der als Unterwuchs in Laubw\"aldern w\"achst und dessen junge Triebe rechtswindend an \"Asten und d\"unnen St\"ammen benachbarter B\"aume emporranken k\"onnen. Gelegentlich kommt es dabei zu Einschn\"urungen und Strangulationen. Die Art ist frosthart und stellt nur geringe Bodenanspr\"uche. Auffallend sind die sehr h\"ubschen, mehrfarbigen, mit einer langen Kronr\"ohre versehenen, zygomorphen Bl\"uten, ebenso die leuchtend roten (nicht zusammengewachsenen) Beeren. L. periclymenum hat wirtschaftlich keine Bedeutung, wird aber mitunter als Zierstrauch zum Emporwachsen an Mauern und in Laubeng\"angen kultiviert. Der artbeschreibende Name leitet sich aus dem Griechischen ab: peri = um, herum; klyzein = umranken. Die Beeren sind giftverd\"achtig.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745600,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,lonicera-periclymenum,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745600}
}

Aloe Dichotoma. Wolf, H. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2002.
abstract bibtex

@incollection{wolfAloeDichotoma2002,
  title = {Aloe Dichotoma},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Wolf, H.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2002},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Der K\"ocherbaum besitzt auf Grund seines charakteristischen Aussehens, seiner hellen Rinde sowie seiner leuchtend gelben Bl\"uten ein \"au\ss erst attraktives und auff\"alliges Erscheinungsbild. Die Art w\"achst zu einem gedrungenen, bis zu 9 m hohen Baum mit einem Durchmesser an der Stammbasis von mehr als einem Meter heran, der die sehr hei\ss en und trockenen Felslandschaften der W\"uste Namib besiedelt. Zuerst im Jahr 1685 von Simon van der Stel beschrieben, hat Aloe dichotoma zwar keinerlei wirtschaftliche Bedeutung, ist jedoch ein pr\"agender Bestandteil der W\"ustenvegetation des nordwestlichen Kaplandes und des s\"udwestlichen S\"udwest-Afrika. Der artbeschreibende Name "dichotoma" bezieht sich auf die charakteristische Verzweigungsart der Triebe. Die umgangssprachliche Bezeichnung "K\"ocherbaum" beruht darauf, dass die Buschleute die \"Aste des Baumes als Rohstoff f\"ur die Herstellung von Pfeilk\"ochern benutzten.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745670,aloe-dichotoma,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745670}
}

2001 (5)

Roystonea Regia. Zona, S. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2001.
abstract bibtex

@incollection{zonaRoystoneaRegia2001,
  title = {Roystonea Regia},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Zona, S.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2001},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Die K\"onigspalme ist ein raschw\"uchsiger, in der Karibik beheimateter Baum, der in der Regel H\"ohen um 20 m erreichen kann und auf Grund seines \"asthetisch sehr ansprechenden Erscheinungsbildes in vielen tropischen L\"andern f\"ur ornamentale Zwecke angebaut wird. Die Anzucht auf generativem Wege bereitet keine Schwierigkeiten, und Kultivierungsma\ss nahmen werden vielfach mit adulten Pflanzen durchgef\"uhrt. Als bedeutsamer Bestandteil des \"Okosystems bietet die K\"onigspalme vielen Tieren Nahrung sowie Wohn- und Nistm\"oglichkeiten. Der Gattungsname Roystonea bezieht sich auf General Roy Stone (1836-1905), der als Ingenieur bei der amerikanischen Flotte auf Puerto Rico stationiert war.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745810,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,roystonea-regia,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745810}
}

Argania Spinosa. Weisgerber, H. & Weisgerber, E. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2001.
abstract bibtex

@incollection{weisgerberArganiaSpinosa2001,
  title = {Argania Spinosa},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Weisgerber, H. and Weisgerber, E.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2001},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Argania spinosa ist ein nur in Marokko nat\"urlich vorkommender Laubbaum mit gedrungenem Schaft und weit ausladender Krone. Als Kulturpflanze wegen ihrer \"olhaltigen Fr\"uchte von alters her hoch gesch\"atzt, wird die Art insbesondere im S\"udwesten des Landes in gro\ss en, das Landschaftsbild pr\"agenden Plantagen angebaut. Der Arganbaum toleriert semiaride und aride Klimabedingungen; er erweist sich auch hinsichtlich der Bodenanspr\"uche als sehr gen\"ugsam und verhindert Erosion und Desertifikation. Die nat\"urliche Verj\"ungung kann auf generativem wie auf vegetativem Wege erfolgen. Plantagen werden \"uberwiegend durch Stockausschl\"age verj\"ungt. Neben dem aus Samen gewonnenen, vielf\"altig verwendbaren \"Ol dienen die als Viehfutter verwendeten proteinreichen Bl\"atter und die R\"uckst\"ande der Fr\"uchte vielen Menschen als Existenzgrundlage. Demgegen\"uber spielt die Nutzung des Holzes eine weitaus geringere Rolle. Seit einigen Jahren sind die Vorkommen von A. spinosa durch anthropogene Einwirkungen zunehmend gef\"ahrdet. Erhaltungsma\ss nahmen erscheinen daher dringlich.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745676,argania-spinosa,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745676}
}

Cyathea Arborea. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2001.
abstract bibtex

@incollection{schuttCyatheaArborea2001,
  title = {Cyathea Arborea},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2001},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Cyathea arborea, eine der mehr als 600 tropischen und subtropischen Arten dieser Gattung, wurde 1793 erstmals beschrieben und war der erste bekannt gewordene Baumfarn \"uberhaupt. Sein Verbreitungsgebiet liegt in der Karibik. Dort werden die immergr\"unen B\"aume im Allgemeinen bis 9 m hoch und bilden bis 3 m lange, doppelt gefiederte Bl\"atter. Die Art l\"asst sich problemlos kultivieren, spielt aber als Zierpflanze keine Rolle. Sie ist frostempfindlich, hat keinerlei wirtschaftliche Bedeutung und fehlt in mitteleurop\"aischen Sammlungen.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745724,cyathea-arborea,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745724}
}

Pinus Balfouriana. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2001.
abstract bibtex

@incollection{schuttPinusBalfouriana2001,
  title = {Pinus Balfouriana},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2001},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Pinus balfouriana w\"achst unter extremen Klima- und Standortsbedingungen an der Baumgrenze kalifornischer Gebirge, bildet dort h\"ochst unregelm\"a\ss ige Stamm- und Kronenformen und kann etwa 1000 Jahre alt werden. Namengebend f\"ur die Fuchsschwanz-Kiefer sind die sehr kurzen, sehr dicht stehenden Nadeln, die zu f\"unft am Kurztrieb angeordnet sind und bis zu 20 Jahren lebend am Baum verbleiben. Die wenig bekannte und unzul\"anglich beschriebene Art wird nicht genutzt. Sie ertr\"agt extreme K\"alte, hohe Schneedecken, gro\ss e Hitze und permanenten Wind. Trotz v\"olliger Winterh\"arte fehlt P. balfouriana in den meisten mitteleurop\"aischen Sammlungen. Mit dem Epitheton "balfouriana" wird JOHN HUTTON BALFOUR (1808 bis 1884), Botanik- Professor an der Universit\"at Edinburgh geehrt, der JOHN JEFFREY, den Entdecker vieler Pflanzenarten nach Kalifornien sandte.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745286,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,pinus-balfouriana,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745286}
}

Daphne Blagayana. Brus, R. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2001.
abstract bibtex

@incollection{brusDaphneBlagayana2001,
  title = {Daphne Blagayana},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Brus, R.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2001},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Daphne blagayana ist eine immergr\"une und in Europa verh\"altnism\"a\ss ig wenig bekannte Seidelbastart. Ihr nat\"urliches Verbreitungsgebiet liegt fast ausschlie\ss lich in S\"udosteuropa. Dort wird sie wegen ihrer pr\"achtig gelbwei\ss en und duftenden Bl\"utenst\"ande gerne f\"ur Str\"au\ss e gepfl\"uckt oder ausgegraben und in Zierg\"arten umgepflanzt. Sie ist deshalb in einigen Gegenden selten geworden oder gar in ihrem Bestand gef\"ahrdet, zumal ihre nat\"urliche Vermehrung schwierig ist. Erst sp\"at wurde sie entdeckt und unter dem Namen D. blagayana erstmals im Jahre 1838 als selbst\"andige Art beschrieben; die Entdeckung hat unter den damaligen europ\"aischen Botanikern gro\ss es Aufsehen erregt.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745575,daphne-blagayana,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745575}
}

2000 (4)

Juniperus Rigida. Puhua, H. & Lihuan, Z. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2000.
abstract bibtex

@incollection{puhuaJuniperusRigida2000,
  title = {Juniperus Rigida},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Puhua, H. and Lihuan, Z.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2000},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Juniperus rigida, in Mitteleuropa gelegentlich als harmonisch aufgebautes, dicht beastetes Ziergeh\"olz kultiviert, geh\"ort in seiner chinesischen Heimat zu den besonders anspruchslosen, d\"urre- und k\"alteresistenten Holzgew\"achsen. Die Art hat keinerlei wirtschaftliche Bedeutung. Wegen ihrer intensiven Bewurzelung verhindert sie aber auf steilen, felsigen Trockenh\"angen die Erosion. Von dem recht \"ahnlichen J. communis unterscheidet sich J. rigida haupts\"achlich durch die lang herabh\"angenden Zweige.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745258,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,juniperus-rigida,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745258}
}

Mespilus Germanica. Minotta, G. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2000.
abstract bibtex

@incollection{minottaMespilusGermanica2000,
  title = {Mespilus Germanica},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Minotta, G.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2000},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Mespilus germanica, ein kleiner, sommergr\"uner, weitgehend frostharter Baum mit krummem Stamm, breiter Krone und essbaren Fr\"uchten, ist heute nur noch selten in Kultur. Von Assyrern und Babyloniern soll er als Obstbaum angebaut worden sein, den Griechen und R\"omern war er wohlbekannt, und im Mittelalter diente er in Zentral- und S\"udeuropa, im 17. und 18. Jahrhundert auch in England, als vielgenutztes Obstgeh\"olz. Ein in Herfordshire zu Beginn des 17. Jahrhunderts gepflanzter Solit\"ar war 1985 noch am Leben. Die "George Herbert Mispel", 1632 nach Salisbury, U. K. gepflanzt, erreichte ein Alter von etwa 300 Jahren. Heute hat die Mispel in Europa weder als Obstbaum noch (wegen ihrer sch\"onen, wei\ss en Bl\"uten) als Zierelement wirtschaftliche Bedeutung. In mehreren Regionen ist sie aber aus Kultur verwildert. Intensiv bewirtschaftete Plantagen gibt es noch in einigen L\"andern S\"udwestasiens Aserbaidschan). Das Epitheton "germanica" d\"urfte auf den Irrtum zur\"uckgehen, M. germanica sei in Deutschland autochthon, denn hier war die Art lange vor LINN\'E bekannt.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745441,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,mespilus-germanica,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745441}
}

Rhamnus Saxatilis. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2000.
abstract bibtex

@incollection{schuttRhamnusSaxatilis2000,
  title = {Rhamnus Saxatilis},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2000},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Rhamnus saxatilis ist ein unauff\"alliger, oft niederliegender, kleiner Strauch mit abstehenden, teils dornigen, teils unbewehrten Zweigen, der i.a. auf sonnenexponierten, felsigen Standorten zuhause ist und basische Substrate bevorzugt. Seine n\"ordliche Verbreitungsgrenze l\"auft durch S\"uddeutschland. Die Art hat keine unmittelbare wirtschaftliche Bedeutung. Sie geh\"ort der Untergattung Eurhamnus an. Das Zentrum des nat\"urlichen Areals liegt im s\"udlichen Mitteleuropa und in S\"udosteuropa. Nach FURRER/BEGER handelt es sich bei dieser Art um ein "pontisch-mediterranes Element von thermophilem Charakter". F\"ur die Alpen wird 1280m \"u. NN als H\"ohengrenze angegeben. Die S\"udgrenze des nat\"urlichen Areals liegt in Mittelitalien und Nord-Spanien. Im Westen kommt er noch in S\"ud- und S\"udost-Frankreich vor und im S\"udosten besiedelt er gro\ss e Teile Ungarns, Serbiens, Bulgariens und Rum\"aniens. K\"unstliche Anbauten sind nicht bekanntgeworden.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745616,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,rhamnus-saxatilis,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745616}
}

Alnus Glutinosa. Pietzarka, U. & Roloff, A. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 2000.
abstract bibtex

@incollection{pietzarkaAlnusGlutinosa2000,
  title = {Alnus Glutinosa},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Pietzarka, U. and Roloff, A.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {2000},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Ihr geringes Lebensalter von maximal 100 bis 120 Jahren, das insbesondere in der Jugend hohe Lichtbed\"urfnis sowie ihre Raschw\"uchsigkeit weisen Alnus glutinosa als typische Pionierbaumart aus. Sie unterliegt damit auf den meisten Standorten der Konkurrenz der anderen heimischen Laubbaumarten. Dagegen ist sie auf ausgesprochen nassen, ganzj\"ahrig grundwasserbeeinflussten oder zeitweise \"uberschwemmten Standorten, also typischen Niedermoorstandorten, allen anderen heimischen Baumarten dauerhaft \"uberlegen, so dass es dort zur Ausbildung von Reinbest\"anden kommt. In Deutschland finden sich derartige Best\"ande insbesondere in der nordostdeutschen Tiefebene, wie zum Beispiel im Spreewald s\"udlich von Berlin. In Mecklenburg-Vorpommern ist die Schwarz-Erle nach der Buche die zweitwichtigste Wirtschaftsbaumart. Mit Hilfe von Actinomyceten in bis zu apfelgro\ss en, knolligen Anschwellungen der Wurzeln, kann die Schwarz-Erle erhebliche Mengen Luftstickstoff binden und dadurch den Boden verbessern. Der h\"aufig benutzte deutsche Name Rot-Erle sollte der in Nordamerika heimischen Alnus rubra vorbehalten bleiben.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745367,alnus-glutinosa,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745367}
}

1999 (5)

Erica Tetralix. Schuck, H. J. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1999.
abstract bibtex

@incollection{schuckEricaTetralix1999,
  title = {Erica Tetralix},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Schuck, H. J.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1999},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Erica tetralix, ein 15 bis 50 cm hoher, immergr\"uner Zwergstrauch, w\"achst nat\"urlich auf feuchten, k\"ustennahen Heiden und Mooren, dringt aber auch h\"aufig ins Binnenland vor. Wegen ihrer attraktiven rosa bis roten Bl\"utenfarbe und der lang andauernden Bl\"utezeit ist die Art seit langem in vielen Variationen in Kultur. Durch Entw\"asserungsma\ss nahmen in Hochmooren ist sie derart im R\"uckgang begriffen, dass sie bei uns als schutzbed\"urftig eingestuft wird. Wegen ihres Gerbstoffgehaltes gilt sie als schwach giftig. Ihr H\"ochstalter wird mit ca. 20 Jahren angegeben. St\"ammchen von 5,5 mm Durchmesser z\"ahlten 19 Jahrringe.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745582,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,erica-tetralix,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745582}
}

Quercus Agrifolia. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1999.
abstract bibtex

@incollection{schuttQuercusAgrifolia1999,
  title = {Quercus Agrifolia},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1999},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Quercus agrifolia, eine von 10 baumf\"ormigen Eichenarten Kaliforniens, ist anspruchslos, d\"urrefest sowie sehr variabel im Erscheinungsbild und in der Blattmorphologie. Unverwechselbar ist die h\"ochst exzentrische Form der \"Aste und Sch\"afte alter B\"aume sowie deren graue, fast glatte Borke. Q. agrifolia w\"achst im Chaparral strauchf\"ormig, wird aber auf tiefgr\"undigen, frischen B\"oden zu einem \"uber 30 m hohen Baum mit weit ausladender, runder Krone. Forstlich bewirtschaftet wird die Art nicht. Deswegen fehlt es auch an Informationen \"uber Wachstum, Ertrag, \"Okologie und Holzeigenschaften. Sehr beliebt ist das Holz als Brennmaterial. Au\ss erdem gewinnt die Art an Bedeutung als Element der Landschaftsgestaltung. F\"ur viele Kalifornier stellt sie ein Symbol der unbeeinflussten Landschaft dar und f\"ur mehrere Indianerst\"amme waren die Eicheln ein wichtiger Teil ihrer Nahrung.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745489,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,quercus-agrifolia,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745489}
}

Umbellularia Californica. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1999.
abstract bibtex

@incollection{schuttUmbellulariaCalifornica1999,
  title = {Umbellularia Californica},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1999},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Umbellularia californica ist zweifellos eine der bekanntesten, am vielf\"altigsten genutzten und wohl auch anpassungsf\"ahigsten Laubbaumarten des amerikanischen Westens. Stark windexponiert bildet sie dichte Geb\"usche, in trockenen Hochlagen der Sierra Nevada nimmt sie Kriechform an, erreicht andererseits aber unter g\"unstigen Bedingungen H\"ohen, die weit \"uber den Durchschnittswerten von 15 bis 22 m liegen. In gesch\"utzter Lage sind freistehende Exemplare durch ihre m\"achtigen, kugelrunden und extrem dichten, immergr\"unen Kronen schon aus gro\ss er Entfernung mit keiner anderen Art zu verwechseln. Umbellularia-Bl\"atter entlassen beim Zerreiben sehr aromatische, nach Kampfer und Pfeffer riechende Stoffe, die starken Niesreiz und Kopfschmerzen ausl\"osen, wenn man sich ihnen l\"anger aussetzt. Das lebhaft gezeichnete, graubraune Holz ("Oregon Myrtle") ist so sehr gesucht, dass gro\ss e, alte B\"aume selten geworden sind und dass man in Oregon und Kalifornien State Parks zum Schutz der letzten geschlossenen Umbellularia- Best\"ande einrichtete. Verwendung findet es in erster Linie zur Herstellung von M\"obeln und zahllosen kunstgewerblichen Gegenst\"anden wie Becher, Schalen, Schachteln oder Brettchen, die nicht zuletzt als Souvenir angeboten werden. Wegen der dichten, gl\"anzend gr\"unen Belaubung baut man U. californica - \"ubrigens die einzige Lauraceen-Art im Westen Nordamerikas - gern als schattenspendenden Park- und Stra\ss enbaum an. Bei Indianern und fr\"uhen wei\ss en Siedlern hatte sie volksmedizinische Bedeutung.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745552,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description,umbellularia-californica},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745552}
}

Olea Europaea. Roselli, G. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1999.
abstract bibtex

@incollection{roselliOleaEuropaea1999,
  title = {Olea Europaea},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Roselli, G.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1999},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Der \"Olbaum geh\"ort zu den \"altesten Kulturpflanzen der Menschheit und seine Plantagen pr\"agen noch heute das Bild und die Wirtschaft des Mittelmeerraumes. J\"ahrlich werden hier fast 1,8 Millionen Tonnen Oliven\"ol produziert. Hinzu kommen - besonders in j\"ungster Zeit - die sogenannten Speiseoliven. Der Habitus des xeromorphen, sehr knorrigen, immergr\"unen Baumes wird zum Teil durch die am Stammfu\ss{} gebildeten Ausw\"uchse (Ovoli) bestimmt. Sie treiben nach R\"uckschnitt oder Verletzung in Form von Sch\"o\ss lingen aus, so dass es zu strauchartigen Wuchsformen kommt. Olea europaea stellt nur geringe Anspr\"uche an Standort und Klima. Er vertr\"agt Sommertrockenheit, meidet schwere, staunasse B\"oden und vertr\"agt milde Fr\"oste. N\"ordlich der Alpen kommt er nicht nat\"urlich vor und ben\"otigt Winterschutz.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745447,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,olea-europaea,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745447}
}

Tsuga Heterophylla. Hennon, P. E. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1999.
abstract bibtex

@incollection{hennonTsugaHeterophylla1999,
  title = {Tsuga Heterophylla},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Hennon, P. E.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1999},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Tsuga heterophylla, ein ungemein leistungsf\"ahiger, immergr\"uner Waldbaum aus den Nadelw\"aldern der nordamerikanischen Pazifikk\"uste, kann \"uber 70 m hoch werden und hat gro\ss e wirtschaftliche Bedeutung als Lieferant von Papier- und Konstruktionsholz. Die dicht geschlossenen Best\"ande verj\"ungen sich so intensiv, dass l\"uckenloser Jungwuchs selbst in tiefem Schatten die Regel ist. Die Art ben\"otigt frische und humusreiche, aber keine n\"ahrstoffreichen B\"oden. Ein H\"ochstalter von 700 Jahren ist belegt. Westliche Hemlockstannen sind in Mitteleuropa frosthart, spielen aber weder forstlich noch als Park- oder Gartenbaum eine wesentliche Rolle. Zu ihren arttypischen morphologischen Merkmalen geh\"oren: ungestielte Zapfen, Nadelbasis und -spitze gleich breit, Stomastreifen undeutlich vom Rand abgesetzt.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745340,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description,tsuga-heterophylla},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745340}
}

1998 (6)

Pinus Tabulaeformis. Hong, P. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1998.
abstract bibtex

@incollection{hongPinusTabulaeformis1998,
  title = {Pinus Tabulaeformis},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Hong, P.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1998},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Pinus tabulaeformis geh\"ort zu den wirtschaftlich wichtigsten Baumarten Chinas und ihr Holz wird f\"ur viele industrielle und handwerkliche Zwecke genutzt. Das gro\ss e, klimatisch und edaphisch recht heterogene nat\"urliche Areal l\"oste die Entwicklung von Klimarassen aus, was Konsequenzen bei der forstlichen Saatgutversorgung erforderlich machte. Die bis zu 45 m hohen, tiefwurzelnden B\"aume k\"onnen 300 Jahre alt werden. Sie sind d\"urre- und frosthart und werden durch Krankheiten nicht ernsthaft gef\"ahrdet. Forstliche Versuchsanbauten waren au\ss erhalb Chinas selten und verliefen ohne Erfolg. Auch in dendrologischen Sammlungen Mitteleuropas ist die Art nur sp\"arlich vertreten.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745320,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,pinus-tabulaeformis,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745320}
}

Sabal Palmetto. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1998.
abstract bibtex

@incollection{schuttSabalPalmetto1998,
  title = {Sabal Palmetto},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1998},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Sabal palmetto, "State tree" von Florida, ist die am weitesten nach Norden vordringende Palmenart der Neuen Welt. Sie kommt als kleiner bis mittelgro\ss er Baum in Florida sowie an der K\"uste Georgias, South- und North- Carolinas nat\"urlich vor. Die standorttolerante Art ist keineswegs selten und geh\"ort u.a. zum Waldbild k\"ustennaher Koniferen-Best\"ande. Sie hat gro\ss e, f\"acherf\"ormige Bl\"atter und f\"allt durch die zun\"achst am Stamm verbleibenden Basen der Blattstiele auf. Der Trivialname "cabbage palmetto" bezieht sich auf die als Gem\"use oder Salat zubereiteten, fr\"uher h\"aufiger verzehrten Vegetationskegel. Nutzbar sind au\ss erdem die Fasern der Blattbasen (f\"ur B\"ursten). Wesentlich gr\"o\ss er ist jedoch die Bedeutung der Art als Ziergeh\"olz, Stra\ss enbaum und Element der Landschaftsgestaltung. Geringe Winterfr\"oste sind f\"ur Sabal palmetto nicht gef\"ahrlich.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745524,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,sabal-palmetto,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745524}
}

Myristica Fragrans. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1998.
abstract bibtex

@incollection{schuttMyristicaFragrans1998,
  title = {Myristica Fragrans},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1998},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {"Muskatn\"usse" werden seit mindestens 1000 Jahren als Gew\"urz weltweit gehandelt. Dabei geht es um die von der Testa befreiten Samen von Myristica fragrans, einem immergr\"unen, bis etwa 20 m hohen, dioezischen Baum des tropischen Regenwaldes, der auf den Molukken-Inseln beheimatet ist, heute aber in mehreren tropischen L\"andern plantagenm\"a\ss ig angebaut wird. Verwendung findet au\ss erdem der leuchtend rote, unregelm\"a\ss ig zerschlitzte, den Samen umgebende Arillus, und zwar als "Muskatbl\"ute", auch Macis genannt, bei der Herstellung von Parfums und Lik\"oren. Einige der \"atherischen \"Ole, die als Inhaltsstoffe den Gew\"urzcharakter der Muskatnuss ausmachen, wirken in gr\"o\ss eren Mengen giftig auf Menschen.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745779,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,myristica-fragrans,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745779}
}

Larix Lyallii. Carlson, C. E. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1998.
abstract bibtex

@incollection{carlsonLarixLyallii1998,
  title = {Larix Lyallii},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Carlson, C. E.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1998},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Larix lyallii, ein meist mittelhoher Waldbaum unzug\"anglicher Gebirgslagen des amerikanischen Nordwestens, wird weder forstlich bewirtschaftet noch genutzt. Er erreicht ein hohes Alter, w\"achst langsam und kommt oft gemeinsam mit Larix occidentalis vor. Nat\"urliche Bastarde zwischen diesen beiden Arten sind keine Seltenheit. Hervorzuheben ist die \"okologische Bedeutung der Art als stabilisierendes und die Entstehung von Lawinen verhinderndes Element an Steilh\"angen im Hochgebirge. Kennzeichnende Artmerkmale sind stark behaarte Knospen und junge Triebe. Das Epitheton des Artnamens bezieht sich auf den Entdecker der Art, den schottischen Arzt und Naturforscher DAVID LYALL (1817 bis 1895).},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745263,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,larix-lyallii,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745263}
}

Guajacum Sanctum. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1998.
abstract bibtex

@incollection{schuttGuajacumSanctum1998,
  title = {Guajacum Sanctum},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1998},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Guajacum sanctum geh\"ort zur Baumflora der Karibik. Die Art ist immergr\"un und recht unscheinbar. Trotz der geringen Abma\ss e z\"ahlte sie jedoch in den vergangenen Jahrhunderten zu den begehrtesten und am intensivsten genutzten Baumarten der Neotropen. Gleiches gilt f\"ur die eng verwandte G. officinale. Anla\ss{} zu der Beliebtheit gab das ungew\"ohnlich schwere, harte und dauerhafte Holz, welches unter dem Handelsnamen Pockholz in alle Welt exportiert wurde und f\"ur die Herstellung von Ger\"aten mit hoher mechanischer Beanspruchung Verwendung fand. Noch viel weiter verbreitet war die volksmedizinische Nutzung des \"olreichen Kernholzes, dem man Heilwirkungen gegen Rheuma, Gicht und Syphilis zuschrieb. Der Artname "sanctum" bezieht sich auf diese Verwendung. Heute z\"ahlt G. sanctum zu den vom Aussterben bedrohten Arten.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745749,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,guajacum-sanctum,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745749}
}

Pinus Elliottii. Sr, F. F. J., & Adams, J. C. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1998.
abstract bibtex

@incollection{srPinusElliottii1998,
  title = {Pinus Elliottii},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {{Sr} and {F. F. J.} and Adams, J. C.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1998},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Im S\"udosten der USA geh\"ort Pinus elliottii zu den wirtschaftlich wichtigsten, oft auch zu den raschw\"uchsigsten Kiefernarten, wenngleich sie auf manchen Standorten hinter Pinus taeda zur\"uckbleibt. Fr\"uher lieferte die Art neben Pinus palustris in gro\ss em Umfang Material f\"ur die Rohharz verarbeitende Industrie (naval stores). Viele der einst von P. palustris besiedelten Fl\"achen hat heute die "Slash pine" \"ubernommen, h\"ochstwahrscheinlich infolge ihrer Unempfindlichkeit gegen Feuer. Auch au\ss erhalb des nat\"urlichen Areals wird P. elliottii in gr\"o\ss erem Umfang forstlich angebaut. Sie ist relativ anspruchslos, vertr\"agt milde Fr\"oste, wird aber von mehreren pilzlichen Sch\"adlingen und von Insekten angegriffen.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745295,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,pinus-elliottii,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745295}
}

1997 (5)

Fraxinus Excelsior. Roloff, A. & Pietzarka, U. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1997.
abstract bibtex

@incollection{roloffFraxinusExcelsior1997,
  title = {Fraxinus Excelsior},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Roloff, A. and Pietzarka, U.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1997},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Bei Fraxinus excelsior handelt es sich um eine wuchskr\"aftige, mitteleurop\"aische Baumart mit gro\ss er Amplitude hinsichtlich des Wasserhaushaltes: sie besiedelt sowohl Standorte mit zeitweiligem Trockenstress (z.B. flachgr\"undige Kuppen) als auch Auenstandorte und kann sich fast nur in diesen Extrembereichen gegen konkurrenzst\"arkere Schattenbaumarten, insbesondere die Buche, behaupten. In ihrem Optimalbereich wird sie von letzterer verdr\"angt. Trotz des damit verbundenen, eher inselartigen Vorkommens ist eine genetische Differenzierung in sogenannte Standortsrassen bisher nicht nachgewiesen, sondern sogar widerlegt. Die Esche ver\"andert im Laufe ihres Lebens ihre Lichtanspr\"uche sehr grundlegend: in der Jugend sehr schattentolerant, ben\"otigt sie mit zunehmendem Alter immer mehr Licht und schlie\ss lich eine vollkommen freie Krone f\"ur zufriedenstellendes Wachstum, d.h., sie wird von einer schattentoleranten zu einer lichtbed\"urftigen Baumart. Aufgrund ihrer hohen Holzqualit\"at geh\"ort F. excelsior zu den sogenannten Edellaubh\"olzern. Die holztechnischen Eigenschaften sind im Reinbestand besonders g\"unstig, so dass man das Aufwachsen in Gruppen anstrebt. Gr\"o\ss ere Eschen-Reinbest\"ande sind hingegen waldbaulich unerw\"unscht, vor allem wegen der dann einsetzenden Vergrasung.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745424,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,fraxinus-excelsior,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745424}
}

Quercus Cerris. Bussotti, F. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1997.
abstract bibtex

@incollection{bussottiQuercusCerris1997,
  title = {Quercus Cerris},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Bussotti, F.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1997},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Quercus cerris ist ein hoher, im S\"uden und S\"udosten Europas heimischer, sommergr\"uner Waldbaum, der im H\"ugelland S\"uditaliens besonders h\"aufig vorkommt, gelegentlich aber auch im Gebirge und an mediterranen K\"usten w\"achst. Zerreichen k\"onnen als Niederwald bewirtschaftet werden und erreichen dann eine hohe Produktivit\"at. Zumeist wachsen sie in Hochw\"aldern, haben dann aber ein Holz mit nur m\"a\ss igen technologischen Eigenschaften. Periodisch leidet die Art unter dem Angriff blattfressender Insekten, welche in Abst\"anden von 10 bis 15 Jahren in erheblichem Umfang sch\"adlich werden. Neuerdings tritt in S\"uditalien eine Komplexkrankheit auf, die wahrscheinlich auf das Zusammenwirken von Wassermangel und Schw\"acheparasiten zur\"uckgeht.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745492,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,quercus-cerris,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745492}
}

Tsuga Mertensiana. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1997.
abstract bibtex

@incollection{schuttTsugaMertensiana1997,
  title = {Tsuga Mertensiana},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1997},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Tsuga mertensiana, ein Waldbaum schneereicher Hochlagen des nordamerikanischen Westens, nimmt an der arktischen und der alpinen Waldgrenze oft bizarre, nahezu latschenartige Formen an, entwickelt aber in seinem Optimum kerzengerade, starke St\"amme und erreicht dort H\"ohen von 46 m. Wegen der dunkelbis blaugr\"unen, fichten\"ahnlichen Benadelung und der \"uberh\"angenden Gipfeltriebe hat die Art - besonders in der Jugendeinigen Zierwert. Forstwirtschaftlich genutzt wird sie jedoch wenig, denn die typischen Standorte sind zumeist unzug\"anglich. Das Epitheton "mertensiana" verweist auf den deutschen Naturforscher Heinrich Mertens (1796 - 1830), der die Art auf der Insel Sitka, Alaska, entdeckte.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745341,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description,tsuga-mertensiana},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745341}
}

Salix Elaeagnos. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1997.
abstract bibtex

@incollection{schuttSalixElaeagnos1997,
  title = {Salix Elaeagnos},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1997},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Lavendelweiden geh\"oren in Teilen Mittel- und S\"udeuropas zu den h\"aufigsten, mitunter sogar bestandesbildenden Besiedlern kalkreicher Flussschotter. Sie entwickeln sich zu breiten, bis 6 m hohen Str\"auchern oder zu kleinen bis mittelgro\ss en B\"aumen. Ihren deutschen Namen verdanken sie den schmalen, am Rande eingerollten und ges\"agten, lavendel\"ahnlichen Bl\"attern. Der lateinische Name elaeagnos bezieht sich auf eine gewisse \"Ahnlichkeit mit den ebenfalls schmalen und wei\ss{} behaarten Bl\"attern der \"Olweide (Elaeagnos angustifolia). Diese Merkmale sowie die fehlenden L\"angsrisse in der Stammborke machen es leicht, S. elaeagnos zu erkennen. Lavendelweiden sind Pionierpflanzen, welche bodenbefestigend wirken und ein erstaunliches Verm\"ogen besitzen, \"Uberflutung und \"Uberschotterung lebend zu \"uberstehen. Die Art wird mit Erfolg zur Gr\"unverbauung von Gebirgsb\"achen genutzt. Als Bindeweide eignet sie sich wegen der relativ br\"uchigen Ruten nicht.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745631,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,salix-elaeagnos,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745631}
}

Pinus Albicaulis. Hoff, R. J. & Arno, S. F. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1997.
abstract bibtex

@incollection{hoffPinusAlbicaulis1997,
  title = {Pinus Albicaulis},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Hoff, R. J. and Arno, S. F.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1997},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Pinus albicaulis, eine f\"unfnadelige, wirtschaftlich bedeutungslose Kiefernart aus dem Nordwesten Amerikas, geh\"ort zu den B\"aumen, die unter h\"artesten Klimabedingungen und extrem kurzen Vegetationszeiten die montane Waldgrenze bilden. Oft entwickelt sie geradezu bizarre Stamm- und Kronenformen. Die Vermehrung ist auf eine H\"aher-Art abgestellt, welche die relativ gro\ss en, essbaren Samen in Verstecken als Wintervorrat sammelt. Einheimischen Indianerst\"ammen haben die nahrhaften Samen fr\"uher als Nahrung gedient. P. albicaulis ist hoch anf\"allig gegen Cronartium ribicola, den Erreger der Weymouthskiefern-Blasenrostes. Ihren artbeschreibenden Namen "albicaulis" verdankt sie der eher hellgrauen Borke junger St\"amme.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745283,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,pinus-albicaulis,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745283}
}

1996 (2)

Aspidosperma Cruentum. Pickl, S. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1996.
abstract bibtex

@incollection{picklAspidospermaCruentum1996,
  title = {Aspidosperma Cruentum},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Pickl, S.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1996},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Aspidosperma cruentum ist ein typischer Vertreter des Prim\"arwaldes und kommt \"uberwiegend in sehr feuchten Regenw\"aldern des mittelamerikanischen Tief- und H\"ugellandes vor. Der Baum z\"ahlt zu den Arten der obersten Kronenschicht und \"uberragt mit H\"ohen bis zu 55 m oftmals das Kronendach. Andere Autoren nennen Maximalh\"ohen von 35 m. Das Holz der Art wird regional sehr gesch\"atzt (Hausbau) und daher in gro\ss em Umfang in den Prim\"arw\"aldern eingeschlagen. Der Gattungsname Aspidosperma geht auf die Gestalt der flachen, kreisrunden bis ellipsoiden Samen zur\"uck (lat.: aspidos = Schild), w\"ahrend der Zusatz "cruentum" den blutroten Latex des Baumes beschreibt (lat.: cruentus = blutig, blutrot).},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745680,aspidosperma-cruentum,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745680}
}

Crescentia Cujete. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1996.
abstract bibtex

@incollection{schuttCrescentiaCujete1996,
  title = {Crescentia Cujete},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1996},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {C. cujete ist ein frostempfindlicher, etwa 10 m hoch werdender Baum des tropischen Amerika, der haupts\"achlich wegen seiner gro\ss en, stammb\"urtigen Fr\"uchte, aber auch wegen der volksmedizinischen Bedeutung auf den Karibischen Inseln, in Mittel- und S\"udamerika kultiviert wird. In trockenen, k\"ustennahen Regionen kommt noch die Wildform vor. Aus Calabash-Fr\"uchten hergestellte Gef\"a\ss e werden von den Einheimischen seit jeher als Gebrauchsgegenst\"ande genutzt und auch kunstgewerblich bearbeitet. Meist wird der Kalebassenbaum als immergr\"un bezeichnet. Das trifft aber nur zu, wenn am Anbauort keine deutlich ausgepr\"agten Trockenzeiten auftreten . Im anderen Fall wirft die als sehr d\"urrefest bekannte Art zu Beginn der Trockenzeit das Laub ab. Crescentia cujete kommt auf den Westindischen Inseln nat\"urlich vor. Dar\"uber hinaus reicht das Areal von S\"udmexiko bis Peru und Brasilien. Anbauten gelingen auch in anderen L\"andern mit tropischem Klima. Gr\"o\ss ere, rein auf wirtschaftlichen Gewinn ausgerichtete Plantagen existieren weder innerhalb noch au\ss erhalb des nat\"urlichen Areals. Calabash-Produkte werden im Allgemeinen nicht exportiert.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745722,crescentia-cujete,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745722}
}

1995 (2)

Tecoma Stans. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1995.
abstract bibtex

@incollection{schuttTecomaStans1995,
  title = {Tecoma Stans},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1995},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Dieser immergr\"une, in den Neotropen weitverbreitete kleine Baum (oder gro\ss e Strauch) wird in tropischen und subtropischen L\"andern wegen seiner leuchtend gelben, glockenf\"ormigen Bl\"uten gern als Zierelement angebaut. H\"aufig ist er aus der Kultur verwildert. Er bl\"uht und fruktifiziert fast das ganze Jahr \"uber, ist relativ anspruchslos und wird - als Folge seiner weiten geographischen Verbreitung - in mehrere Variet\"aten unterteilt. F\"ur die amerikanischen Virgin Islands stellt er die "State flower" dar. Bei den lokalen Indianerst\"ammen hatte er einst eine gewisse volksmedizinische Bedeutung.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745830,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description,tecoma-stans},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745830}
}

Quercus Gambelii. Johnson, D. W. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1995.
abstract bibtex

@incollection{johnsonQuercusGambelii1995,
  title = {Quercus Gambelii},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Johnson, D. W.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1995},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Quercus gambelii geh\"ort zu den h\"aufigsten sommergr\"unen Baumarten im S\"udwesten Nordamerikas. Sie vertr\"agt Trockenheit, toleriert verfestigte B\"oden, bleibt aber meist klein und krummst\"ammig. Ihre Bedeutung liegt in der ausgleichenden Regulierung des Wasserkreislaufs und in der Schutzfunktion f\"ur zahlreiche Wildtiere. Au\ss erdem liefert sie Weidegr\"unde f\"ur Rinder, Schafe und Ziegen. Das Holz hat einen hohen Heizwert, wird aber trotz reichlicher Vorr\"ate kaum als Brennmaterial genutzt. Der artbestimmende Name "gambelii" geht auf den Botaniker William Gambel zur\"uck, der die Art 1844 in den Rocky Mts. sammelte.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745502,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,quercus-gambelii,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745502}
}

1994 (6)

Euonymus. Schütt, P. & Lang, U. M. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1994.
abstract bibtex

@incollection{schuttEuonymus1994,
  title = {Euonymus},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P. and Lang, U. M.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1994},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Nach neuerer Auffassung besteht die Gattung Euonymus aus etwa 190 teils sommer-, teils immergr\"unen Arten. Ihr Mannigfaltigkeitszentrum liegt im ostasiatischen Raum, u.a. im Himalaya. Euonymus-Arten sind au\ss erdem in Europa, Nord- und Mittelamerika, in Vorderasien und in Australien vertreten. Die Gattung wird - gemeinsam mit den eng verwandten Gattungen Microtropis WALL. und Glyptopetalum THWAITES der Unterfamilie Celastroideae, Tribus Euonymeae zugeordnet. Sie unterteilt sich in zwei Subgenera (Euonymus und Kalonymus), welche sich wiederum in mehrere Sektionen und Reihen aufgliedern lassen. Die folgenden Merkmale gelten als gattungsspezifisch: Meist aufrechte, in einigen F\"allen auch niederliegende und sehr selten kletternde Str\"aucher, oft mit vierkantigen Zweigen, gegenst\"andigen (Ausnahme: E. nanus), ungeteilten und kahlen Bl\"attern. Die vier- bis f\"unfz\"ahligen, gr\"unlichen Bl\"uten fallen wenig auf und stehen in Bl\"utenst\"anden, welche den Achseln von Laub- oder Niederbl\"attern entspringen. Die Staubbl\"atter sitzen auf einem rel. gro\ss en, fl\"achigen, Nektar absondernden Diskus (hypostaminater D.). Euonymus-Arten bilden kantige, drei- bis f\"unff\"achrige Kapselfr\"uchte aus. Jedes Fach enth\"alt zwei oder mehr, von einem fleischigen Mantel (Diskus) umgebene Samen, die haupts\"achlich von V\"ogeln verbreitet werden. Abgesehen von einigen Guttapercha liefernden Arten ist die wirtschaftliche Bedeutung der Gattung nur gering. Einige Arten sind in allen Pflanzenteilen giftig. Mehrere ostasiatische Euonymus-Arten sind teils wegen ihrer spektakul\"aren Herbstverf\"arbung oder ihrer h\"ubschen, bunten Fr\"uchte, teils auch wegen der immergr\"unen, ledrigen Bl\"atter in mitteleurop\"aischen Parks und G\"arten reichlich vertreten.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745583,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,euonymus-spp,forest-resources,monography,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745583}
}

Pinus Oocarpa. Stephan, G. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1994.
abstract bibtex

@incollection{stephanPinusOocarpa1994,
  title = {Pinus Oocarpa},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Stephan, G.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1994},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Pinus oocarpa geh\"ort zum gro\ss en Kreis der mexikanischen Kiefern. Sie ist eine tropische Waldbaumart, die im allgemeinen H\"ohen bis zu 30 m und auf besonders guten Standorten bis zu 45 m erreichen kann. Wegen der ausgezeichneten Qualit\"at ihres Holzes und der hohen Harzertr\"age hat sie eine gro\ss e wirtschaftliche Bedeutung in Mittelamerika, vor allem in Honduras, wo sie in H\"ohenlagen von 600 bis 1600m vorkommt sowie in Guatemala und in Mexiko, wo P. oocarpa zwischen 200 bis 2500m \"u. NN von Natur aus vertreten ist. Die Art verj\"ungt sich leicht nach Br\"anden und wird in vielen tropischen L\"andern angebaut.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745791,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,pinus-oocarpa,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745791}
}

Taxus. Schütt, P. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1994.
abstract bibtex

@incollection{schuttTaxus1994,
  title = {Taxus},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1994},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Die Gattung Taxus ist erstmals in Ablagerungen des Jura nachgewiesen worden und stellt die einzige von f\"unf Taxaceen-Gattungen dar, der man eine gewisse \"okonomische Bedeutung zumessen kann. Sie setzt sich aus acht oder neun Arten zusammen, die sich morphologisch nur wenig unterscheiden, die aber geographisch deutlich voneinander abgesetzt sind. Eiben sind baum- oder strauchartig, werden kaum h\"oher als 20 m und bilden eine r\"otlich-braune, sich im Alter platanenartig abl\"osende Schuppenborke aus. Das meist harte Holz enth\"alt einen r\"otlich-braunen Farbkern. Rinde wie Holz sind frei von Harzkan\"alen.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745331,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description,taxus-spp},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745331}
}

Thuja Occidentalis. Schütt, P. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1994.
abstract bibtex

@incollection{schuttThujaOccidentalis1994,
  title = {Thuja Occidentalis},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1994},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Ein langsam wachsender, immergr\"uner Waldbaum mittlerer Gr\"o\ss e; beheimatet auf feuchten Standorten des nord\"ostlichen Nordamerika. Keine gr\"o\ss ere forstwirtschaftliche Bedeutung, aber wegen der dichten, dunkelgr\"unen, aromatischen Bebl\"atterung, des intensiven Regenerationsverm\"ogens und der v\"olligen Winterh\"arte ein beliebtes Heckengeh\"olz in Mitteleuropa.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745334,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,species-description,thuja-occidentalis},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745334}
}

Robinia Pseudoacacia. Schütt, P. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1994.
abstract bibtex

@incollection{schuttRobiniaPseudoacacia1994,
  title = {Robinia Pseudoacacia},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1994},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Die Bedeutung dieses aus dem \"ostlichen Nordamerika stammenden Waldbaumes mittlerer Gr\"o\ss e liegt weniger in der Holzproduktion als in seiner Verwendung f\"ur die Erstbesiedelung von Problemstandorten. Robinien werden wegen ihrer Anspruchslosigkeit, ihrer F\"ahigkeit zur Bindung von Luftstickstoff und ihrer Raschw\"uchsigkeit weltweit angebaut. Ihr Holz ist hart und dauerhaft; Stammkr\"ummungen und Zwieselbildung mindern aber seinen Wert betr\"achtlich. Als Nebennutzung f\"allt reichlich Bienenhonig an. Zumindest Rinde, Bl\"atter und Samen sind giftig},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745523,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,robinia-pseudoacacia,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745523}
}

Pinus Rigida. Schütt, P. In Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M., Stimm, B., & Schütt, P., editors, Enzyklopädie Der Holzgewächse: Handbuch Und Atlas Der Dendrologie. Wiley-Vch Verlag, Weinheim, 1994.
abstract bibtex

@incollection{schuttPinusRigida1994,
  title = {Pinus Rigida},
  booktitle = {Enzyklop\"adie Der {{Holzgew\"achse}}: {{Handbuch}} Und {{Atlas}} Der {{Dendrologie}}},
  author = {Sch{\"u}tt, P.},
  editor = {Roloff, Andreas and Weisgerber, Horst and Lang, Ulla M. and Stimm, Bernd and Sch{\"u}tt, Peter},
  year = {1994},
  publisher = {{Wiley-Vch Verlag}},
  address = {{Weinheim}},
  abstract = {Ein stark beasteter, breitkroniger Waldbaum mittlerer Gr\"o\ss e, dessen wirtschaftliche Bedeutung gering, dessen \"okologischer Wert als Pionierbaumart aber betr\"achtlich ist. Pechkiefern stammen aus dem \"ostl. Nordamerika. Sie stellen geringe Bodenanspr\"uche, sind in Mitteleuropa winterhart und haben die F\"ahigkeit, aus St\"ammen und \"Asten mit neuen Kurz- und Langtrieben auszutreiben. Die Art wird seit 1750 in Europa kultiviert.},
  isbn = {978-3-527-67851-8},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13745314,enzykl-holzgew-handb-atlas-dendrol,forest-resources,monography,pinus-rigida,species-description},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13745314}
}

1990 (1)

Pin Oak (Quercus Palustris Muenchh.). McQuilkin, R. A. In Burns, R. M. & Honkala, B. H., editors, Silvics of North America. Vol 2: Hardwoods, of Agriculture Handbook 654, pages 1366–1377. U.S. Department of Agriculture, Forest Service, Washington, DC., 1990.
abstract bibtex

@incollection{mcquilkinPinOakQuercus1990,
  title = {Pin {{Oak}} ({{Quercus}} Palustris {{Muenchh}}.)},
  booktitle = {Silvics of {{North America}}. {{Vol}} 2: {{Hardwoods}}},
  author = {McQuilkin, Robert A.},
  editor = {Burns, Russell M. and Honkala, Barbara H.},
  year = {1990},
  pages = {1366--1377},
  publisher = {{U.S. Department of Agriculture, Forest Service}},
  address = {{Washington, DC.}},
  abstract = {Pin oak (Quercus palustris), also called swamp oak, water oak, and swamp Spanish oak, is a fast-growing, moderately large tree found on bottom lands or moist uplands, often on poorly drained clay soils. Best development is in the Ohio Valley. The wood is hard and heavy and is used in general construction and for firewood. Pin oak transplants well and is tolerant of the many stresses of the urban environment, so has become a favored tree for streets and landscapes.},
  keywords = {*imported-from-citeulike-INRMM,~INRMM-MiD:c-13603979,monography,pin-oak,quercus-palustris,silviculture,united-states},
  lccn = {INRMM-MiD:c-13603979},
  series = {Agriculture {{Handbook}} 654}
}

undefined (43)